Um kurze Kommunikationswege, hohe Flexibilität und schnelle Reaktion auf Markterfordernisse zu realisieren, setzt die Firma Weigert Industrieelektronik GmbH die Unternehmens-Software FactWork ein. Ein Entscheidungskriterium für die Software war die individuelle Erweiterbarkeit von FactWork. Weigert startete mit den Grundmodulen Einkauf, Verkauf und Disposition. Dann ergänzte man sukzessive alle weiteren. Die Installation von FactWork und das Einrichten der Datenbanksicherung waren in kurzer Zeit abgeschlossen. Auch die Übernahme vorhandener Stammdaten war möglich. Aufgrund der grafischen Bedienerführung und der übersichtlichen Gestaltung der Strukturen und Masken beanspruchte die Einführung mit Schulung der Mitarbeiter nur wenige Tage. Inzwischen unterstützt FactWork die Organisation und Abwicklung der kompletten Betriebsabläufe in den Bereichen Einkauf, Verkauf und Produktion inklusive auftrags- und mitarbeiterbezogener Zeiterfassung. Die Ergebnisse reichen bis ins Rechnungswesen und Controlling. Als letzter Schritt wird in Kürze die Nutzen-Maximierung der Anbindung an Eplan durchgeführt. Dabei definiert und nutzt FactWork einen gemeinsamen Artikelstamm zusammen mit den CAD- und CAE-Systemen. Damit stehen in jeder Konstruktionsphase der kaufmännischen Abteilung sämtliche Projektdaten für Beschaffung, Kostenkontrolle usw. zur Verfügung. Die direkte Übernahme der Stückliste aus Eplan in FactWork und die anschließende terminorientierte Disposition bedeuten für die Firma eine Aufwandseinsparung. Und das automatische Ermitteln der Bedarfe, die Reservierungen im Lager und die Bestellvorschläge für fehlende Teile helfen, einen Überblick über die Bestände zu erhalten.
Gute Stimmung auf der Control 2024
Zur 36. Control, die vom 23. bis 26. April stattfand, kamen 475 Aussteller.