Mit den M12-Einbausteckverbindern lassen sich sowohl Steuerungen via Busmodule an ProfiNet- und Profibus-Netzwerke anbinden, als auch analoge Daten in der Feldebene übertragen. Eine durchgängige Schirmung von einem Teilnehmer zum anderen soll für hohe Funktionssicherheit sorgen. Die Einbausteckverbinder werden entweder mit konfektionierten Steuerleitungen oder Printkontakten für die Leiterplattenmontage angeboten. Bei den Ausführungen mit Printkontakten sorgt ein integriertes Schirmblech für Flexibilität bei der Schirmweiterleitung. Mit den konfektionierten Steckverbindern lässt sich – je nach Portbelegung der Steuerungen – via Ethernet-Anschluss eine Diagnoseschnittstelle außerhalb des Schaltschranks realisieren. Dadurch sollen Störungen infolge von Installations- oder Wartungsarbeiten vermieden werden. Zu den weiteren Merkmalen der Einbausteckverbinder, die sich mittels standardisierter M12-Anschlusstechnologie und einer farblichen Kennzeichnung der Busanbindung installieren lassen, gehören Schutzart IP67, hohe Schock- und Vibrationsfestigkeit sowie ein Temperaturbereich von -30 bis 80°C. Damit ermöglichen sie beispielsweise im Maschinen- und Anlagebau, im Material Handling oder im öffentlichen Personennahverkehr hochverfügbare Lösungen für die Datenkommunikation. Hannover Messe 2012 Halle 27 Stand G34
Gute Stimmung auf der Control 2024
Zur 36. Control, die vom 23. bis 26. April stattfand, kamen 475 Aussteller.