Wika stattet seine Druckschalter-Generation vom Typ PSD-30 auch wahlweise mit der feldbusunabhängigen Kommunikationsschnittstelle IO-Link aus. Die Punkt-zu-Punkt-Verbindung senkt den Aufwand für Parametrierung, Prozessüberwachung und Anlagenwartung. Beim Einsatz von IO-Link entfällt die manuelle Eingabe der jeweiligen Geräteparameter wie Schaltpunkte, Rückschaltpunkte und Einheit. Diese werden vom zentralen Steuerungssystem über ein Standardkabel direkt in den Druckschalter eingelesen und sind jederzeit reproduzierbar. Dadurch reduzieren sich die Zeiten für Inbetriebnahme oder Umrüstung. Der Bediener wird durch eine flexible Parameter-Auswahl und Daten-Dokumentation unterstützt. IO-Link ermöglicht außerdem eine Diagnose, die präzise über den Zustand des Druckschalters informieren kann. Ein potenzieller Austausch des Gerätes erfolgt somit nur bei tatsächlicher Notwendigkeit. Stillstandszeiten durch Instandhaltung werden dadurch minimiert. Darüber hinaus steht Anwendern eine Vor-Ort-Funktionalität zur Verfügung. Das Kompaktgerät ist flexibel einbaubar und bietet u.a. eine Drei-Tasten-Bedienung, eine unkomplizierte Menü-Führung und ein LED-Display mit 9mm Ziffernhöhe.
Gute Stimmung auf der Control 2024
Zur 36. Control, die vom 23. bis 26. April stattfand, kamen 475 Aussteller.