Hohe Schutzart und moderne Anschlusstechnik sowie großflächige Frostschutzüberwachung gehörenzu Ausstattungsmerkmalen des frostTherm-Ats. In Lüftungs- und Klimaanlagen überwacht er die Temperatur des in Wasser-Luft-Erwärmer eintretenden Luftstroms, um Frostschäden vorzubeugen. Die Befestigung des Gehäuses ist wahlweise an der Wand oder an einem Rohr möglich. Für die Hutschienenmontage wird eine zusätzliche Version angeboten. Die \’Push-In\‘-Klemmtechnik erleichtert die elektrische Verbindung. Die Anschlussdrähte werden einfach bis zum Anschlag in die Klemmleiste gesteckt. Ein Werkzeug zum Anschließen von Draht oder Litze mit Aderendhülse ist nicht erforderlich und die Verdrahtung wird sicher. Die \’Push-In\‘-Klemmtechnik ermöglicht ein direktes Schalten von Lasten bis 16A bei 230V AC. Durch das Wegfallen eines Lastschützes sinken die Installationskosten weiter. Lieferbar ist der frostTherm-At in zwei Schaltungsvarianten: Bei der Schaltungsvariante \’Sicherheitstemperaturwächter\‘ erfolgt die Rückstellung automatisch, bei der Schaltungsvariante \’Sicherheitstemperaturbegrenzer\‘ wird der Reset manuell ausgeführt. Die Fühlerleitung wird in drei Längen angeboten: 3.000, 6.000 und 12.000mm. Durch die Variante mit der 12.000mm langen Fühlerleitung können große Lüftungsquerschnitte mit nur einem Frostschutzthermostat abgesichert werden. Die Gehäuseschutzart bis IP65 ermöglicht den Einsatz im Außenbereich. Die \’Push-In\‘-Klemmtechnik ist eine patentierte Anschlusstechnik der Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, Detmold.
Gute Stimmung auf der Control 2024
Zur 36. Control, die vom 23. bis 26. April stattfand, kamen 475 Aussteller.