Die neue Generation S7-Panel-SPSen von Insevis beinhalten neben hochauflösenden Touchpanels von 4,3 bis 15,6″-Diagonalen im IP65-dichten Metallgehäuse eine schnelle S7-SPS mit großem Speicher. Die SPSen sind befehlskompatibel mit der S7-315-2PNDP sowie S7-programmierbar mit den beiden Siemens-Tools SimaticManager und TIA Portal in AWL, KOP, FUP, S7-SCL und S7-Graph. In der gesamten Produktreihe integriert sind zwei getrennt konfigurierbare Ethernet-Ports mit 16 Verbindungen, CANopen, Modbus TCP und RTU, RS232, RS485 sowie optional Profinet-I/O-Controller. 1MB Arbeits-, 8MB Lade- und 48MB Visualisierungsspeicher geben Raum für große Projekte. Die Schnittstellen erlauben den Einsatz verschiedener abgesetzter Peripherien. Eine kostenfreie 1:1-Visualisierung via VNC-Server auch für Mobilgeräte und bis zu 15 weitere Remote-Anzeigen sowie Simulation und Remotezugang zum Loggen und Archivieren sind ohne Beschränkung durch Tags verfügbar. Die einfach zu erstellende Visualisierung, deren Handling ähnlich wie beim Siemens-WinCC flexibel erfolgt, verfügt über alle Sprachen, umfangreiche Störmeldesysteme, Trendkanäle, Benutzer- sowie Rezepturverwaltung und Archiv- sowie Logfunktionen. Ein einfach zu verwendendes Service-Tool erlaubt Diagnose, Backups, Updates und Upgrades auch für ungelernte Anwender. Typische Einsatzorte sind kleine, kompakte Serienmaschinen mit langer Verfügbarkeit am Markt, die mit S7 zu programmieren sind. Eine OEM-Firmware mit Kundenlogo ist ohne Aufpreis verfügbar, ein schwer überwindbarer Know-how-Schutz sorgt für die Sicherheit des Projektes. Alle Geräte des Herstellers genügen hohen Qualitätsansprüchen und sind durchweg made in Germany.
Gute Stimmung auf der Control 2024
Zur 36. Control, die vom 23. bis 26. April stattfand, kamen 475 Aussteller.