Grundsteinlegung für Institutsneubau des Fraunhofer IKS

Bild: Fraunhofer-Institut für Kognitive

Das Fraunhofer-Institut für Kognitive Systeme IKS hat in der vergangenen Woche den Grundstein gelegt für den Institutsneubau am Campus Garching bei München. „Das Fraunhofer IKS forscht an der Sicherheit Künstlicher Intelligenz (KI) und leistet dadurch einen wichtigen Beitrag für den Transfer von KI-basierten Innovationen in die Wirtschaft“, sagt Prof. Dr.-Ing. Mario Trapp, Institutsleiter des Fraunhofer IKS und Mitglied im Bayerischen KI-Rat. „So trägt unsere KI-Forschung dazu bei, die bayerischen Unternehmen fit zu machen für den Wettbewerb der Zukunft und Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern.“ In diesem Sinne sei das neue Institutsgebäude des Fraunhofer IKS „ein Ort der Wertschöpfung und gleichzeitig ein Zeichen der Wertschätzung“ für die Forscherinnen und Forscher, die daran beteiligt sind.

Stellvertretend für den Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka, nahm Dr. Hans-Otto Feldhütter, Direktor Forschungsinfrastrukturen und Nachhaltigkeit, an der Grundsteinlegung teil. Zusammen mit Prof. Dr.-Ing. Mario Trapp begrüßte er die Ehrengäste Hubert Aiwanger, Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und stellvertretender Bayerischer Ministerpräsident sowie Staatsminister Dr. Florian Herrmann, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei.

Fraunhofer-Institut für Kognitive

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