Das Geschäftsjahr 2019 hat Leuze mit einem Wachstum im mittleren einstelligen Bereich abgeschlossen. „Natürlich spüren auch wir derzeit die Auswirkungen der Corona-Krise“, sagt Ulrich Balbach (Bild), CEO bei Leuze. „Aber zum Glück fallen diese an unseren weltweiten Standorten nicht zum selben Zeitpunkt und auch nicht mit derselben Gewichtung an. Das sind die Vorteile eines international tätigen Global Players“, erklärt er. So hat das Familienunternehmen mit hoher Auslastung produziert und die Lager kurzzeitig gefüllt, um lieferfähig zu bleiben. Kunden und Lieferanten erhielten ihre Bestellungen weltweit nahezu ohne zeitliche Verzögerung. Die positiven Zahlen erlaubten es dem Unternehmen, alle Investitionen in globale Strukturen wie geplant zu tätigen. Auch der Bau des neuen Leuze-Distributionszentrums in Unterlenningen nahe der Firmenzentrale schreite voran. Seine Fertigstellung und Inbetriebnahme sind für Juli geplant. „Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen, durchaus auch innerhalb unserer Branche, sehen wir derzeit keinen Grund über Kurzarbeit nachzudenken“, verrät Hannes Horlacher, Director Human Resources Global bei Leuze.
Elektrische Gefahren bei Verwendung von Arbeitsmitteln
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) ist für jede Elektrofachkraft eine praxisbewährte Rechtsgrundlage bezüglich elektrischer Gefahren bei der Verwendung von Arbeitsmitteln.