Die deutschen Elektroexporte in die Eurozone beliefen sich im November auf 7,3Mrd.€. Hier betrug das Minus gegenüber dem Vorjahresmonat lediglich 0,9%. Während die Lieferungen nach Griechenland kräftig stiegen (+35,3% auf 122Mio.€), fielen die Zuwächse bei den Exporten in die Niederlande (+3,2% auf 1,4Mrd.€), nach Irland (+2,7% auf 198Mio.€), Italien (+1,7% auf 1,1Mrd.€), Frankreich (+1,4% auf 1,4Mrd.€) und Spanien (+1,2% auf 806Mio.€) moderat aus. Rückgänge wurden für die Ausfuhren nach Portugal (-0,1% auf 209Mio.€), Belgien (-2,7% auf 474Mio.€) und in die Slowakei (-6,5% auf 231Mio.€) vermeldet. Die Lieferungen nach Slowenien (-10,6% auf 83Mio.€), Finnland (-11,4% auf 168Mio.€) und Österreich (-14,8% auf 917Mio.€) gaben zweistellig nach. Von Januar bis einschließlich November kamen die Branchenausfuhren in die Eurozone auf insgesamt 80Mrd.€ – ein Zuwachs von 6,4%.
US-Wirtschaft investiert verstärkt in Industrieroboter
Die Zahl der Roboter-Installationen in den USA stieg 2023 auf insgesamt 44.303 Einheiten – ein Plus von 12% im Vergleich zum Vorjahr.