
Pepperl+Fuchs hat eine neue Verion seiner Power-Hub-Stromversorgung auf den Markt gebracht. Die neuen Module bieten Konfigurationen bis hin zu Profinet. Durch die Baureihe lässt sich u.a. die Anzahl der benötigten Schaltschränke reduzieren. Aufgrund der geringeren Wärmeleistung kann auf eine aktive Klimatisierung verzichtet werden. Das Unternehmen bietet auch ein Profinet-Gateway, das die Linienredundanz und die S2-Systemredundanz von Profinet unterstützt. Darüber hinaus steht weiterhin ein Profibus-DP-Gateway zur Verfügung. Außerdem gewährleistet der Hersteller die Kompatibilität zu den bisherigen Segmentkopplern 2 und 3. Es ist auch möglich, den neuen Power-Hub zunächst in einer vorhandenen Systemumgebung zu betreiben, um später durch einen Modultausch auf Profinet umsteigen zu können. Der neue Power Hub erlaubt die Fernkonfiguration und Diagnose über einen Device Type Manager oder Webserver. Mit dem Advanced-Diagnostic-Modul kann er außerdem in die ständige Überwachung der physikalischen Feldbusebene eingebunden werden.