Effizenz, Sicherheit und Flexibilität: Das sind Anforderungen, denen sich moderne Leistungsschalter heute zu stellen haben.
Effizenz, Sicherheit und Flexibilität: Das sind Anforderungen, denen sich moderne Leistungsschalter heute zu stellen haben.
Die Reduzierung des Energieverbrauches ist ein immer wichtigeres Thema, auch in der Industrie oder im Schaltschrankbau.
Das LCP Industrie (Liquid Cooling Package) von Rittal ist seit einigen Jahren als effizientes System zur flüssigkeitsbasierten Kühlung von Leistungselektronik in Schaltanlagen verfügbar.
Mit einer neuen Generation an Dachlüftern erweitert Rittal sein Lösungsprogramm für die effiziente Schaltschrankklimatisierung.
Der Rittal-Geschäftsbereich Rittal Automation Systems ergänzt sein Produktportfolio für den Steuerungs- und Schaltanlagenbau um neue Handwerkzeuge.
Durch die Aufteilung von aktivierender und deaktivierender Schaltfunktion auf zwei nebeneinanderliegende Taster verbessern die Doppeldrucktaster der Befehlsgeräte-Serie Rafix 22 QR die intuitive Bedienung und Sicherheit.
Für eine saubere und gleichermaßen sichere Energieführung hat Igus die nach eigenen Angaben erste E-Kette nach Hygienic-Design-Richtlinien entwickelt.
Die Leiterplatten-Steckverbinder der Produktreihe Ominmate Power Hybrid BVF 7.62 von Weidmüller verbinden in einem Steckvorgang die Energie- und Signalleitungen sowie das Schirmgeflecht von Hybridkabeln mit dem Gerät und verriegeln dabei automatisch.
Sowohl in der Trinkwasseraufbereitung als auch in der Abwasserreinigung sorgt Ozon für sauberes Wasser. Die Herstellung geschieht direkt vor Ort mit speziellen Anlagen, in denen das Ozon mit Hilfe einer stillen elektrischen Entladung erzeugt wird. Dafür wird elektrische Energie benötigt. Xylem, einer der Marktführer für Ozonanlagen, legt besonderen Wert auf eine hohe Energieeffizienz. Für die Kühlung der Schaltanlage setzt Xylem auf Kühlgeräte der Serie Blue e+ von Rittal.
Die Plattform Power Xpert Release von Eaton ermöglicht es Technikern, von einem PC aus über eine USB-Verbindung mit der Auslöseelektronik zu interagieren.
Mit einer neuen Generation an Dachlüftern erweitert Rittal sein Lösungsprogramm für die effiziente Schaltschrankklimatisierung.
Das LCP Industrie (Liquid Cooling Package) von Rittal ist seit einigen Jahren als effizientes System zur flüssigkeitsbasierten Kühlung von Leistungselektronik in Schaltanlagen verfügbar.
Der Rittal-Geschäftsbereich Rittal Automation Systems ergänzt sein Produktportfolio für den Steuerungs- und Schaltanlagenbau um neue Handwerkzeuge.
Mit dem Zick-Zack-Modul, einer faltbaren Energiekette, mit der sich Leitungen sicher führen lassen, bietet Igus eine platzsparende und kostengünstige Lösung für vertikale Anwendungen.
Das Modul Digital Pattern Instrument NI PXIe-6570 mit Digital Pattern Editor von National Instruments bietet Herstellern von RFICs, PMICs, MEMS-Bauelementen und Mixed-Signal-ICs eine Alternative zu den geschlossenen Architekturen herkömmlicher automatisierter Halbleiterprüfsysteme.
Der Kabeldurchführungs-Flansch Gogafix-MH-Multigate von Gogatec beugt Maschinenausfällenvor, die durch eindringenden Schmutz verursacht werden.
Der ODU Mini-Snap für Single Pair Ethernet (SPE) ermöglicht Ethernet-Verbindungen über Kupferkabel mit einem verdrillten Adernpaar und gleichzeitig eine Spannungsversorgung von Endgeräten via PoDL – Power over Data Line.
Die Taktraten beim Datenwachstum haben sich in den letzten Jahren deutlich erhöht. Big Data, Cloud Computing, Internet-of-Things (IoT), Industrie 4.0 und digitale Arbeitsplätze sind dabei treibende Kräfte. Die digitale Transformation verändert die IT-Welt nachhaltig, Eine leistungsfähige Verkabelung trägt maßgeblich dazu bei, dass die Netzwerk-Infrastruktur den reibungslosen Datendurchsatz bewältigen kann. Mit OM5-Fasern drängt eine neue Kabelgeneration auf den Markt, die für die Anforderungen datenintensiver Applikationen entwickelt wurde.
Mäntel sind ein Fixpunkt bei der Konstruktion von Kabeln und Leitungen. Als äußere Schutzhülle sorgen sie für Langlebigkeit und störungsfreien Betrieb – unter oft schwierigsten Bedingungen. Um hier auf Nummer sicher zu gehen, greifen die Kabelmacher auf unterschiedlichste Werkstoffe und kreative Lösungen zurück.
Lebensmittelproduzenten stehen dem Einsatz von Steckverbindern in sensiblen Bereichen bislang oft skeptisch gegenüber. Mit ihren Umrissen, so die Befürchtung, durchbrechen Schnittstellen die glatten, gut abwaschbaren Oberflächen, die man im produktnahen Bereich für die Reinigung braucht. Harting hat nun mit dem Han F+B einen Spezialsteckverbinder entwickelt, der intensiver Reinigung standhält und zugleich neue Optionen für die Konstruktion, Montage und Wartung von Produktionsanlagen eröffnet.
Koppelrelais sind in der Elektrotechnik im Maschinen- und Anlagenbau eine standardisierte Komponente. Sie kommen zum Einsatz zur Entkopplung von Signalen von der SPS aufgrund technischer Anforderungen wie höhere Spannungen oder Ströme. Solch eine Stromentkopplung ist immer dann notwendig, wenn der digitale SPS-Ausgang nur eine geringe Stromtragfähigkeit hat und dennoch höhere Lastströme geschaltet werden sollen. Dies übernimmt im Regelfall ein mechanisches Koppelrelais. Mit geringer Stromaufnahme für seine Schaltspule kann es über den Schaltkontakt einen deutlich höheren Laststrom schalten. Bei mechanischen Koppelrelais kann es dabei durchaus zu einem problematischen Schaltverhalten kommen. Das meint beispielsweise das so genannte Prellen von Kontakten oder auch die über die Zeit stattfindende Abnutzung und damit die begrenzte Anzahl von Schaltspielen.
In der Fabrik der Zukunft müssen alle Komponenten mehr Aufgaben übernehmen. Das gilt nicht nur für Steuerungen und Antriebe, sondern erfordert auch von Steckverbindungen Höchstleistung: Sie sollen sich leicht in Geräte integrieren lassen, einfach zu bedienen sein und den harten Bedingungen in der Produktion langfristig widerstehen können.
Von außen sieht das Kabel intakt aus. Aber innen? Lapp hat eine Technologie entwickelt, mit der man die Alterung eines Kabels bestimmen und die Dauer bis zum Ausfall vorhersagen kann. Stichwort: Predictive Maintenance. Die Lösung kommt ohne Änderungen am Kabel aus und benötigt keine Opferadern. Zum Start gibt es diese Technologie für Ethernet-Leitungen. Anwender können künftig Kabel austauschen, bevor es zu einem teuren Stillstand der Maschine kommt.