SPS-MAGAZIN 9 2010

Wago I/O-System im Sondermaschinenbau Qualität, die beim Kunden ankommt

Sondermaschinen sind quasi Einzelanfertigungen und können nur wenige Synergien aus anderen Projekten nutzen. Bei diesen individuellen Lösungen bieten jedoch flexible Systeme den nötigen Spielraum. Die GM Getränketechnik und Maschinenbau GmbH (GM) setzt deshalb bei ihrem Produktsortiment auf das modulare I/O-System von Wago. Welche Vorteile sich daraus ergeben, zeigt der folgende Beitrag.

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Günter Baumüller über Einsparpotenziale elektrischer Antriebstechnik \“Die Motorenrichtlinie ist erst der Anfang\“

Energieeffizienz ist sowohl in ökologischer als auch in ökonomischer Hinsicht wichtig. Bereits 2005 wurde die Richtlinie 2005/32/EG (EuP-Richtlinie) im Amtblatt der Europäischen Union veröffentlicht. Mit Wirkung vom 3. November 2009 wurde sie durch die Neufassung 2009/125/EG (ErP-Richtlinie) ersetzt. Wir sprachen mit Günter Baumüller, Vorsitzender des ZVEI-Fachbereichs Elektrische Antriebe, über Einsparpotenziale elektrischer Antriebstechnik, die ErP-Verordnung und neue Entwicklungen wie IE3-Motoren.

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Marktübersicht: Sicherheitsschalter und Türzuhaltungen

Um den Bediener einer Maschine vor Unfällen und Verletzungen zu schützen oder Schäden an Maschinen abzuwenden, kommen Schutztüren zum Einsatz. Diese sind mit Sicherheitsschaltern ausgerüstet. Die Marktübersicht zeigt Schalter mit integriertem und getrenntem Betätiger mit sowie ohne Zuhaltung.

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Funkbasierte Übertragung von Pegelständen im Container-Hafen Alternative zu kabelgebundenen Automatisierungslösungen

Mit dem Bremerhavener Großprojekt Container-Terminal 4 wurde das Hafengelände an der Wesermündung um fast 1700 Meter Kailänge nach Norden verlängert. Damit auf rund 100 Hektar ein zusammenhängender Terminal-Bereich entstehen konnte, musste das der Stadtentwässerung dienende Außentief des Grauwallkanals (Weddewarder Tief) verlegt werden. Der Pegelstand des Kanals wird nun vom alten Sielgebäude zum neuen, etwa 1400 Meter entfernt gelegenen Sielbauwerk übermittelt.

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Profinet-Eintrittskarte für die AIDA

Die in der Automatisierungsinitiative deutscher Automobilhersteller (AIDA) zusammengeschlossenen deutschen Automobilhersteller Audi, BMW, Daimler und VW setzen auf Profinet als zukünftigen Netzwerkstandard für die Automatisierung der Fertigungsanlagen. Alle Zulieferer sind aufgefordert, ihre Automatisierungsgeräte mit einer Profinet-Schnittstelle auszustatten, die den Anforderungen der AIDA-Firmen entspricht. Nachfolgend werden die wichtigsten Anforderungen der AIDA-Firmen vorgestellt und Möglichkeiten aufgezeigt, wie Hersteller von Automatisierungsgeräten eine AIDA-konforme Profinet-Anschaltung realisieren können.

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Präzise Druckmessumformer

Präzision ist einer der Schlüsselfaktoren bei Druckmessumformern, insbesondere wenn eine hohe Genauigkeit über einen großen kompensierten Temperaturbereich gefordert ist. Wie unterschiedlich der Wert des Messfehlers sein kann, zeigen Beispiele aus realen Anwendungen. Baumer stellt mit der neuen PB-Serie modular aufgebaute Druckmessumformer vor, die in vielen industriellen Anwendungen eingesetzt werden können.

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Kommunikationsmodul für Profinet

Das Kommunikationsmodul VLT MCA 120 von Danfoss ist eine Profinet-Schnittstelle für den VLT AutomationDrive FC 300. Sie bietet die Implementierung der vollständigen Funktionalität einer modernen, industrietauglichen Ethernet-Schnittstelle bei gleichzeitig hoher Kompatibilität zu Profibus mit Profidrive.

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Sicheres Lesen von genadelten, gelaserten und gedruckten Codes Scharfer Schnappschuss bewegter Codes

Leuze electronic führt Lesegeräte für Barcodes, 2D-Codes oder RFID im Programm. Die industrietaugliche Smart Kamera LSIS 412i zur Blob-Analyse lässt sich leicht integrieren, ist flexibel einsetzbar und sorgt für Prozesssicherheit. Mit dem jüngsten Familienmitglied LSIS 422i, welches nun auch bewegte Codes lesen und verifizieren kann, eröffnen sich für den Anwender noch mehr Einsatzmöglichkeiten.

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