Die Philosophie des Graphical System Design

17. Technologie- und Anwenderkongress VIP 2012
Bereits zum 17. Mal findet der Technologie- und Anwenderkongress \'Virtuelle Instrumente in der Praxis\' (VIP) statt. Der Kongress, bei dem Innovationen und Trends rund um Messtechnik und Automation im Mittelpunkt stehen, wird im Veranstaltungsforum Fürstenfeld bei München am 24. und 25. Oktober 2012 veranstaltet.

Die über 600 erwarteten Besucher können aus mehr als 110 Technologie- und Anwendervorträgen wählen, u.a. zu den Themen Prüfstandsautomatisierung, Mess- und Prüftechnik, Embedded-Systemdesign/-validierung, Hochfrequenztechnik und Software-Defined Radio, Big Physics, Robotik und Mechatronik sowie Energieeffizienz und -verteilung. Außerdem werden 16 Workshops angeboten. Nach einer Begrüßung durch Michael Dams, Director Central Europe bei National Instruments, teilen sich am ersten Tag die Vice Presidents von National Instruments Eric Starkloff und Francis Griffiths die Keynote-Bühne und geben einen Rückblick auf Erfolgsgeschichten, einen Einblick in die Zusammenarbeit mit Partnern sowie einen Ausblick auf die Neuerungen im Hause NI. Am zweiten Tag gewährt Rahman Jamal, Technical and Marketing Director Europe, in der R&D-Keynote Einblicke in die aktuelle Produktentwicklung und präsentiert gemeinsam mit zahlreichen Produktspezialisten die neuesten Entwicklungen und Technologien rund um die Philosophie des Graphical System Design. Zudem bietet sich den Kongressteilnehmern am 25. Oktober die Gelegenheit, kostenfrei an der Zertifizierung Certified LabView Associate Developer (CLAD) teilzunehmen, die einen industrieweit anerkannten Qualifikationsnachweis darstellt. Auch Networking kommt auf dem VIP-Kongress nicht zu kurz: Neben der Fachausstellung mit etwa 40 Produktpartnern und Systemintegratoren bietet die Get-together-Party am ersten Kongressabend eine ideale Gelegenheit zum Austausch mit Referenten, Ausstellern, Experten und anderen Kongressbesuchern. Hier können in ungezwungener Atmosphäre neue Ideen und Lösungsansätze interdisziplinär diskutiert werden.

National Instruments Germany GmbH
http://www.vip

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen