Neben der auf diesen beiden Seiten abgebildeten Herstellerübersicht bietet die aktuellste Ausgabe des SPS-MAGAZINs zahlreiche Fachartikel, in denen beschrieben wird, wie solche sicherheitskritische Anwendungen ausgestaltet sein können, denn dies kann im Einzelfall ganz unterschiedlich sein. Dabei geht es unter anderem um Kriterien wie die Komplexität der jeweiligen Applikation, das zu erreichende Sicherheitslevel (Safety Integrity Level, kurz SIL bzw. Performance Level, kurz PL), die erforderlichen Reaktionen auf sicherheitskritische Ereignisse, oder die kommunikativen Anforderungen, die sich innerhalb einer Gesamtanlage stellen (z.B. die verwendeten Feldbus- oder Ethernet-Protokolle). Häufig gilt es speziell bei der Nachrüstung mit sicherheitstechnischen Komponenten, aus einem Mosaik einzelner Bausteine ein funktionierendes Ganzes zu formen. Auf unserer i-need.de-Plattform finden Sie eine Vielzahl konkreter Lösungen, derzeit sind es 114 Sicherheits-SPSen. (jwz)
Elektrische Gefahren bei Verwendung von Arbeitsmitteln
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) ist für jede Elektrofachkraft eine praxisbewährte Rechtsgrundlage bezüglich elektrischer Gefahren bei der Verwendung von Arbeitsmitteln.