Schweißmaschinen mit wassergekühlten Inverter-Stromquellen

Schweißmaschinen mit wassergekühlten Inverter-Stromquellen

Mit zwei neuen Schweißmaschinen der CPTX-I-Serie bietet OTC Daihen Europe eine energieeffiziente Weiterentwicklung für einfache Schweißaufgaben. Die neue Serie löst die stufengeschaltete Variante der Vorgängerserie ab, da ab 2023 keine stufengeschalteten Stromquellen mehr zugelassen sind. Die ausschließlich wassergekühlten Inverter-Schweißstromquellen sind hauptsächlich für den Handschweißbetrieb ausgelegt, lassen sich aber auch an Schweißautomaten anschließen, die über eine analoge oder eine I/O-Schnittstelle verfügen.

Bild: OTC Daihen Europe GmbH

Die weiterentwickelte Serie orientiert sich primär an der EU-Richtlinie 2009/125/EC und den entsprechenden Ökodesign-Anforderungen für Schweißgeräte. Neben der Energieeinsparung arbeiten beide Schweißgeräte der Serie jeweils mit 400 bzw. 500A und 100 Prozent Einschaltdauer bei voller Leistung im Dauerbetrieb. Softwareseitig bietet die Serienerweiterung ein Fülldrahtprogramm sowie die Möglichkeit der freien Belegung von bis zu 30 Job-Speicherplätzen zur individuellen Programmierung.

Themen:

Robotik | Neuheiten
OTC Daihen Europe GmbH
www.otc-daihen.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine per Roboter von Liebherr-Verzahntechnik konnte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant verkürzen. Die Vorabsimulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Wenn das FTS mit dem Roboter…

Wenn das FTS mit dem Roboter…

Autonome mobile Roboter und kollaborierende Knickarmroboter sind zwei Evergreens im Robotik-Trendkarussell. Relativ neu ist allerdings die Möglichkeit beide Helferlein zu kombinieren. Der autonome mobile Roboter erweitert den Arbeitsbereich des Cobots oder auch eines größeren Roboters enorm und macht ihn mobil. Das bietet neue Möglichkeiten z.B. bei der Maschinenbe- und entladung, beim Werkstück- und Materialtransport oder in der Qualitätsinspektion.

Bild: Fronius International GmbH
Bild: Fronius International GmbH
Hohe Bauteilvielfalt

Hohe Bauteilvielfalt

Das österreichische Unternehmen Anton Paar fertigt Messgeräte für vielerlei Branchen. Da zunehmender
Fachkräftemangel und permanent steigende Stückzahlen intelligente Produktionslösungen erfordern, investierte das Unternehmen in eine Roboterschweißzelle von Fronius. Mit der Zelle ist es möglich, einen kompletten Schweißauftrag in einem Zug abzuwickeln, auch wenn eine Charge mehrere unterschiedliche Objekte umfasst.