Geräte und Anlagen mit sicherem Fernzugriff über Mobilfunk steuern und warten

Remote Access

Remote & Predictive Maintenance mit sicherem Zugriff auf Maschinen und Anlagen aus der Ferne sorgen für weniger Stillstand und mehr Ausfallsicherheit und Effizienz. Dafür ist eine stabile und sichere Verbindung notwendig. M2M-SIM-Karten gewährleisten dies via intelligenter Mobilfunkanbindung.

Die Zukunft von M2M-Kommunikation

Immer wieder kommen weitere Neuerungen im Bereich der Mobilfunkstandards auf den Markt – 2G, 3G, 4G und 5G. Einige werden speziell für die Anwendungszwecke Remote und Predictive Maintenance weiterentwickelt, z.B. Long Term Evolution for Machines, kurz LTE-m. Dieser Standard ist speziell für IoT-Geräte gedacht und darauf ausgelegt, kleine Datenmengen im Internet of Things zu übertragen. LTE-m wurde erstmals mit 4G LTE verwendet und wird nun mit 5G weiter optimiert. Es lassen sich damit bessere Reichweiten, etwa in Gebäuden, erzielen, um auch bei enorm großen Entfernungen und damit einhergehender schlechter Signalqualität Daten sicher zu übertragen. Es wird jedoch auch weiterhin viele Anwendungsfälle geben, bei denen 4G oder 5G die bessere Wahl ist, z.B. bei der Übertragung von hohen Datenmengen oder wenn spezielle Hardware nicht vorhanden oder noch zu teuer ist. Gemeinsam mit Experten, der richtigen Technik und der besten Verbindung können Unternehmen Betrieb und Wartung ihrer Geräte und Anlagen zukunftssicher machen.

Seiten: 1 2Auf einer Seite lesen

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Höhere Verfügbarkeit bei 
geringeren Wartungskosten

Höhere Verfügbarkeit bei geringeren Wartungskosten

Die Krah-Gruppe stellt unter anderem Leistungswiderstände für die Automobilindustrie her. Zur Profinet-basierten Weiterleitung der Sensordaten wurden in der Vergangenheit Steckverbinder-Lösungen genutzt. Da diese in beweglichen Anwendungen wie den Laserschweißautomaten des Herstellers störanfällig sind und schnell verschleißen, kommt nun die kontaktlose und damit verschleißfreie Energie- und Ethernet-Übertragungslösung NearFi zum Einsatz.

mehr lesen
Bild: Dassault Systèmes
Bild: Dassault Systèmes
Technologie als Wettbewerbsvorteil

Technologie als Wettbewerbsvorteil

Wie sehen die Konstruktion und die Fertigung von Produkten zukünftig aus? Schon heute bestehen Produkte nicht selten aus mehreren Tausend Teilen, und Entwicklungs- sowie Produktionsteams sind in internationalen Unternehmen oft weltweit verteilt. Allein diese beiden Faktoren führen dazu, dass selbst einfache Änderungen hinsichtlich der Konstruktion und die Weitergabe dieser Informationen an alle Beteiligten zu einer Herausforderung werden. Die Antwort auf diese und viele weitere Herausforderungen liegt in der Cloud.

mehr lesen
Bild: ©ZinetroN/stock.adobe.com
Bild: ©ZinetroN/stock.adobe.com
Schnelles
Internet
verbindet

Schnelles Internet verbindet

Der Markt für Konnektivität verändert sich stetig und vor allem rasant. So soll z.B. bis zum Ende des Jahrzehnts der Markt für 5G-Technologie die 180-Milliarden-Dollar-Marke überschreiten. Dabei ist die Einführung der 5G-Technologie noch längst nicht abgeschlossen und das Wachstum sowie das Potential von 5G werden erst in den kommenden Jahren den Telekommunikations-Unternehmen und deren Kunden zugutekommen.

mehr lesen
Bild: SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG
Bild: SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG
Kontaktlose Übertragung 
für die aktive Fabrik

Kontaktlose Übertragung für die aktive Fabrik

Bei elektrischen Zahnbürsten, Smartphones und sogar Wohnwagen der neuen Generation hat sich kontaktloses Laden rasant zum fest eingebauten Standard entwickelt. Auch in der Industrie ist diese Form der Energieübertragung bereits angekommen. Mit der Lösung Movitrans verfolgt SEW-Eurodrive das Ziel einer aktiven Fabrik, in der die Vernetzung über Kommunikation hinausgeht. Was hinter dem System steckt, verrät uns Dr. Hans Krattenmacher, Geschäftsführer Innovation Mechatronik.

mehr lesen

Projekt zum Anlagen-Monitoring

Gemeinsam mit dem Flughafen München, Weptech und Volue hat das Fraunhofer-Institut für Intergierte Schaltungen IIS das Projekt ‚Skalierbares Anlagen-Monitoring in großen Liegenschaften‘, kurz SKAMO, ins Leben gerufen.

mehr lesen