Software-Toolbox für mehrachsige Roboterkinematik

Bild: Lenze SE

Mit der Software-Toolbox Fast von Lenze lassen sich die Bewegungen einer mehrachsigen Roboterkinematik bestimmen, ohne dafür erst in die Tiefen von Roboterprogrammiersprachen einzusteigen. Wenn bei der Projektierung die virtuelle Realität zum Einsatz kommt, können Entwickler Programmierungen durch einen digitalen Zwilling frei von Risiken testen und verbessern. Das bedeutet mehr Sicherheit für einen störungsfreien Betrieb und mehr Schutz der Mitarbeiter vor möglichen Fehlfunktionen. Indem Konstrukteure oder Software-Entwickler bei ihrer Arbeit durch die an die Toolbox angeschlossene Virtual-Reality-Brille schauen, lassen sich beispielsweise Safety-Funktionen ausführen und nachvollziehen, wie sich geänderte Mindestabstände bei verschiedenen Maschinengeschwindigkeiten auswirken.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Siemens AG
Bild: Siemens AG
Vision-Integration per App

Vision-Integration per App

Qualitätskontrolle ist in der modernen Industrie von entscheidender Bedeutung. Mit Machine Vision wird sie weniger fehleranfällig, zeitaufwändig und kostspielig. Durch die Aufnahme von zwei Anbietern der industriellen Bildverarbeitung in das Siemens-Industrial-Edge-Ökosystem können neue skalierbare Bildverarbeitungslösungen effizient und nahtlos in die Produktionsautomatisierung integriert werden.

mehr lesen
Bild: ©Media Whale Stock/shutterstock.com
Bild: ©Media Whale Stock/shutterstock.com
Verfügbarkeit erhöht 
und Kosten gespart

Verfügbarkeit erhöht und Kosten gespart

Herausforderungen in der Lieferkette waren während der Pandemie ein Damoklesschwert für viele Unternehmen. Der spanische Maschinenbauer Tecnobox hat diese Herausforderung als Chance genutzt und seinen Zulieferer gewechselt. Mit dem umfassenden Portfolio von Delta Electronics ist es dem Unternehmen gelungen, seine Verfügbarkeit zu erhöhen und zudem ein Viertel der Kosten einzusparen.

mehr lesen
Bild: ISW der Universität Stuttgart
Bild: ISW der Universität Stuttgart
Domänenspezifische Sprache

Domänenspezifische Sprache

Ein grundlegender Baustein zur Flexibilisierung von Automatisierungssystemen aus Softwaresicht sind modulare, virtualisierte Echtzeitarchitekturen, die als verteilte Echtzeitsysteme realisiert werden. Um Entwickler in die Lage zu versetzen, robuste Systeme hinsichtlich der Echtzeiteigenschaften zu entwerfen und zu verwalten, wurde am ISW der Universität Stuttgart auf Basis einer domänenspezifischen Sprache ein Werkzeug entwickelt, das die Analyse des Echtzeitverhaltens sowie die automatisierte Echtzeitorchestrierung Container-basierter Steuerungsanwendungen mit Kubernetes und Docker-Compose erlaubt.

mehr lesen