Verschmelzung von Tochterunternehmen und Konzernmutter

Sick integriert Sick Stegmann

Dr. Bernd Cordes, Senior Vice President (rechts), und Karl-Heinz Barth, Betriebsratsvorsitzender (links), beide Sick Stegmann, begleiten den Standort in eine gemeinsame Zukunft innerhalb von Sick, für die Markus Vatter, Vorstandsmitglied im Ressort Finance, Controlling & IT (Mitte), an der Integration mitgewirkt hat.
Dr. Bernd Cordes, Senior Vice President (rechts), und Karl-Heinz Barth, Betriebsratsvorsitzender (links), beide Sick Stegmann, begleiten den Standort in eine gemeinsame Zukunft innerhalb von Sick, für die Markus Vatter, Vorstandsmitglied im Ressort Finance, Controlling & IT (Mitte), an der Integration mitgewirkt hat. Bild: Sick AG

Zum 1. Januar 2022 gehen die Sick AG und die Sick Stegmann GmbH den nächsten Schritt in ihrer gemeinsamen Erfolgsgeschichte. Sick Stegmann wird zum nächsten Jahr vollständig in den Sick-Konzern integriert. Seit der Übernahme von Max Stegmann im Jahr 2002 sind beide Gesellschaften immer stärker zusammengewachsen. Mit der langfristig geplanten und vollständigen Integration sollen der Konzern sowie der Unternehmensstandort Donaueschingen nun von der weiteren Harmonisierung und Erleichterung von Geschäftsprozessen profitieren. Gegenüber Lieferanten, Kunden und anderen Partnern übernimmt die Sick ab dem 1. Januar 2022 alle Verpflichtungen von Sick Stegmann. „Bereits seit 2009 setzen wir in der Zusammenarbeit beider Unternehmen auf sogenannte ‚Shared Services‘, also zentralisierte innerbetriebliche Dienstleistungsprozesse. So sind etwa die Fachbereiche Finanzen, Personal, IT, Einkauf und Logistik den jeweiligen Zentralbereichen von Sick zugeordnet. Darüber hinaus haben wir Geschäftsprozesse, Regeln und Richtlinien der beiden Gesellschaften in den vergangenen Jahren weitgehend vereinheitlicht“, sagt Markus Vatter, Vorstand Finance, Controlling & IT von Sick. „Sick Stegmann entwickelt und produziert in Donaueschingen Sensoren, die Industrie 4.0 möglich machen, denn fahrerlose Transportsysteme oder Roboteranwendungen benötigen Drehgeber. Der Standort ist ein wichtiges Kompetenz- und Ausbildungszentrum innerhalb des Sick-Konzerns und wird sich durch die Integration noch unmittelbarer in die Entwicklung von Zukunftstechnologien einbringen können“, kommentiert Dr. Bernd Cordes.

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