Der robuste 2D-Radarsensor RMS2000 von Sick kann bis zu vier frei einstellbare Felder überwachen und ermittelt dabei sowohl die 2D-Position als auch die Geschwindigkeit einer Vielzahl von Objekten. Dabei erkennt die Radartechnologie des RMS2000 unter Nutzung des Dopplereffekts, ob Objekte stationär oder mobil sind, ob sie sich annähern oder entfernen und wie schnell sie sind. Den Sensor gibt es aktuell in zwei Versionen für Reichweiten von 0,4 bis 100m sowie von 1,6 bis 200m. In beiden Ausführungen bietet der Radarsensor einen weiten Öffnungswinkel von horizontal 120° und vertikal 8° – und damit ein großes Erfassungsfeld. Beide Geräte sind mit einem Gewicht von 300 g und dem kompakten Gehäuse (34 x 97 x 96mm) ausgesprochen handlich. Mit seinem Aluminiumgehäuse, der hohen IP-Schutzklasse, seiner Hoch- und Niedrigtemperaturauslegung sowie seiner industriegerechten Schock- und Schwingfestigkeit bietet der wartungsfreie RMS2000 zudem alle Voraussetzungen für eine hohe Verfügbarkeit und lange Einsatzdauer. Die browserbasierte Software Sopasair kann zu Service- und Diagnosezwecken sowie zur Parametrierung des RMS2000 verwendet werden. So lassen sich beispielsweise die IP- und Netzwerkadresse, der Arbeitsbereich und die Detektionsfelder sowie die Empfindlichkeit und Empfindlichkeitsschwellen für einzelne Distanzbereiche bzw. den gesamten Arbeitsbereich individuell einstellen.
Verschleißfreie HMI-Signalerzeugung
EBE erweitert seine Produktpalette um den Miniatur-Encoder BGE16 RT, der speziell für den Einsatz in Human-Machine-Interfaces entwickelt wurde.