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Stationäre Infrarot-Pyrometrie

Neues Infrarot-Pyrometer

Optris setzt mit dem neuen CTi LT-Pyrometer einen neuen Maßstab in der stationären Infrarot-Pyrometrie.
Optris setzt mit dem neuen CTi LT-Pyrometer einen neuen Maßstab in der stationären Infrarot-Pyrometrie. Bild: Optris GmbH

Optris bringt das Pyrometer CTi LT als Nachfolger seiner CT LT-Serie auf den Markt. Aufbauend auf dem etablierten Design und der robusten Leistungsfähigkeit seines Vorgängers bietet das Gerät zahlreiche Merkmale, die Flexibilität, Integrationsfähigkeit und langfristige Einsatzmöglichkeiten in industriellen Anwendungen erheblich erweitern sollen. Kernstück ist ein modulares Konzept mit austauschbaren Sensorköpfen. So lässt sich jedes LT-Elektronikmodul mit jedem LT-Sensorkopf kombinieren – ohne Einbußen bei der Messgenauigkeit. Mit der neuen Software CompactPlusConnect sollen sich durch eine optimierte Benutzeroberfläche und erweiterte Funktionen Einrichtung, Konfiguration und Überwachung deutlich erleichtern. Zusätzlich ist in jedem Pyrometer eine standardisierte USB-Schnittstelle integriert, die eine schnelle und unkomplizierte Konfiguration direkt in industriellen Umgebungen ermöglicht.

Prädestiniert für anspruchsvolle Industrieumgebungen

Ausgestattet mit einem der, nach Firmenangaben, weltweit kleinsten Infrarot-Sensorköpfe, erreicht die CTi LT-Serie eine optische Auflösung von bis zu 22:1. Die Sensoren arbeiten zuverlässig bei Umgebungstemperaturen bis zu 180°C, ohne dass zusätzliche Kühlmaßnahmen erforderlich sind. Das Gerät nutzt weiterhin einen Thermosäulen-Detektor im Spektralbereich von 8 bis 14µm und eignet sich damit zur Messung hoch emittierender Materialien in stationären Anwendungen. Vielfältige analoge und digitale Schnittstellen – darunter 4–20mA, 0–10V, USB, RS485, ModbusTCP, EthernetTCP, Profibus DP, Profinet sowie Ethernet/IP – ermöglichen eine nahtlose Integration in bestehende Automatisierungs- und Steuerungssysteme sowie eine zuverlässige Echtzeitüberwachung.

Die neue Elektronikarchitektur soll nicht nur für eine gesteigerte Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit sorgen, sondern auch den Lebenszyklus des Gesamtsystems durch die Möglichkeit der Einbindung zukünftiger Sensortechnologien verlängern.

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