Mit Condix präsentiert GHM eine wartungsarme und einfach installierbare Kombination aus Messumformer und Sensor. Die kompakte All-in-One-Lösung zur Überwachung der Leitfähigkeit von Flüssigkeiten benötigt weder einen separaten Messumformer noch Spezialkabel oder Anzeiger und integriert sich mit der universellen Modbus RTU Schnittstelle direkt in übergeordnete Systeme wie SPS und Scada. Darüber hinaus sollen intelligente Funktionen zur Eigendiagnose Wartungskosten und den Serviceaufwand senken. Der digitale, konduktive Leitfähigkeitsmessumformer misst die Leitfähigkeit von Flüssigkeiten, indem er anhand einer angelegten Wechselspannung, des gemessenen Stromes und Temperatur den Leitfähigkeitswert berechnet. Dieser Wert stellt gleichzeitig den Grad der Verunreinigung der Flüssigkeit dar. Der Einbau erfolgt über Standardfittings (PVC-U oder PVDF) oder mittels Rohrgewinde, die Parametrierung vor der Feldinstallation per PC-Tool. Nach der Installation ermöglicht die Modbus-Schnittstelle eine einfache Konfiguration und Kalibrierung der Messumformer. Da die Skalierung und Parametrierung bereits im System hinterlegt ist, soll jeder weitere Anpassungsaufwand in übergeordneten Systemen entfallen.
Spürnase für Druckluftleckagen
Wer im Zuge des Condition Monitoring von Maschinen, Anlagen und Prozessen den Druckluftverbrauch vernachlässigt, riskiert womöglich unnötig hohe Kosten aufgrund von Leckagen oder ähnlichen Undichtigkeiten im Druckluftnetz. Um selbst kleinste Fehlstellen in Druckluftnetzen aus größeren Entfernungen gezielt aufspüren zu können, bietet IPF das Leckagesuchgerät UY000003.