Titelstory

Bild: Wago GmbH & Co. KG
Bild: Wago GmbH & Co. KG
Kompakt und komplett integriert

Kompakt und komplett integriert

Mit dem Compact Controller 100 präsentiert Wago eine neue Steuerung, die vor allem für Anwendungen attraktiv ist, in denen bei wenig Bauraum hohe Leistung und Funktionalität gefragt ist. Damit rundet der Anbieter sein Automatisierungsportfolio unterhalb der PFC200-Familie ab. Die Standalone-Steuerung arbeitet mit einem Echtzeit-Linux-Betriebssystem und unterstützt die gängigen Feldbusprotokolle. Zudem ist sie komplett IoT-fähig aufgesetzt, was das Gerät für ein breites Spektrum moderner Automatisierungslösungen prädestiniert.

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Bild: Thyssenkrupp Presta Ilsenburg GmbH
Bild: Thyssenkrupp Presta Ilsenburg GmbH
Prozessoptimierung durch 
sauber erfasste Maschinendaten

Prozessoptimierung durch sauber erfasste Maschinendaten

Mit Produktionsstätten rund um den Globus gehört die Antriebseinheit von Thyssenkrupp zu den weltweit erfolgreichen Automobilzulieferern. Hier wird derzeit ein standortübergreifendes MES-System realisiert, in dem die Daten aus allen Maschinennetzwerken erfasst und somit systematisch genutzt werden können. Die technische Voraussetzung dafür schaffen nicht zuletzt mehrere hundert Industrial Ethernet Bridges von Helmholz.

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Bild: Bihl+Wiedemann GmbH
Bild: Bihl+Wiedemann GmbH
Moderner Mix 
für die Antriebstechnik

Moderner Mix für die Antriebstechnik

Oft mehrere Kilometer lang sind sie – die automatisierten Materialflussstrecken moderner Fördertechnikanlagen in Logistikzentren oder in komplexen Produktionsumgebungen. Darin finden sich Sensoren, Schalter, Messgeräte, Scanner, Antriebe, Bedien-Panels und
Sicherheitssysteme. Große Strecken, viele Teilnehmer, Standard- und Safety-Signale sowie einfache und komplexe Aufgaben: Ein Umfeld, für das der Verdrahtungsstandard AS-Interface gut geeignet ist. Denn er bietet mit den kombinierbaren ASi-5- und ASi-3-Lösungen den passenden Mix für jede Anforderung.

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Bild: OPC Foundation, ©metamorworks /shutterstock.com
Bild: OPC Foundation, ©metamorworks /shutterstock.com
OPC UA für die Feldebene

OPC UA für die Feldebene

Die Field Level Communications (FLC) Initiative der OPC Foundation wurde ins Leben gerufen, um OPC UA auch in der Feldebene als einheitliche, durchgängige und herstellerunabhängige Industrie-Interoperabilitätslösung zu etablieren. Dazu werden Erweiterungen für das OPC UA Framework spezifiziert, welche die Semantik und das Verhalten von Steuerungen und Feldgeräten verschiedener Hersteller vereinheitlichen und dies sowohl für die diskrete Fertigung wie auch für die Prozessindustrie.

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Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Glück auf!

Glück auf!

Arbeiten unter Tage erfordern ein hohes Maß an Sicherheit. Das gilt auch für die dort eingesetzten Bergbaumaschinen. Für Sandvik Mining and Construction aus Zeltweg in der österreichischen Steiermark hat das Thema Sicherheit daher Priorität: Maschinen für schneidende Gesteinsbearbeitung müssen zuverlässig vor möglichen Explosionen geschützt sein. Sandvik verlässt sich hierbei auf den Automatisierungsexperten Pilz, der über die notwendige
Hardware und Software hinaus vor allem mit seinem fachlichen Knowhow im Bereich der sicheren Automation dazu beiträgt, die Maschinen bis zu deren Baumusterprüfung safe für den Untertagebau zu machen.

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Bild: EPA GmbH
Bild: EPA GmbH
Ein- und Ausschalten ohne FI-Auslösungen

Ein- und Ausschalten ohne FI-Auslösungen

Die Firma EPA bietet mit den neuen NF-KC-LKY-Modellen eine Netzfiltergeneration, die serienmäßig mit der PreLeak Technology ausgestattet ist. Dadurch ist es erstmals möglich, Maschinen und Anlagen ein- und auch auszuschalten, ohne dass der Fehlerstrom-Schutzschalter ungewollt auslöst. Grund hierfür ist, dass die Filter weder beim Zu- noch beim Abschalten einen Differenzstromimpuls erzeugen.

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„Alles, nur nicht proprietär“

Seit zwei Jahren ist das Automatisierungssystem ctrlX Automation auf dem Markt. Jetzt hat das Unternehmen die dritte Ausbaustufe angekündigt. Einher mit neuen Produkten und Features geht dabei auch ein Upgrade des Selbstverständnisses. Das SPS-MAGAZIN hat bei Steffen Winkler, Vertriebsleitung der Business Unit Automation & Electrification Solutions, nachgefragt, was das genau bedeutet.

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Bild: Sigmatek GmbH & Co KG
Bild: Sigmatek GmbH & Co KG
Kabellos unterwegs 
in der Produktion

Kabellos unterwegs in der Produktion

Der Bewegungsradius bei der mobilen Maschinenbedienung war lange durch zwei Faktoren limitiert: die Kabellänge und die nötige Sicherheit im rauen industriellen Umfeld. Mit den Wireless-Bedien-Panels HGW 1033 von Sigmatek lassen sich genau diese Problemstellungen smart lösen. Die HMIs bieten große Freiheit beim Bedienen durch WLAN-Datenübertragung und integrierte Safety-Funktionen. Mit dem neuen Wireless Roaming Feature lässt sich zudem die Reichweite beliebig erhöhen.

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Bild: Beckhoff Automation GmbH & Co. KG
Bild: Beckhoff Automation GmbH & Co. KG
Engineering leicht gemacht

Engineering leicht gemacht

Bereits im Jahr 2018 betrug die Anzahl weltweit aktiver IoT-Devices über sieben Milliarden. Bis zum Jahr 2025 rechnen Experten mit einer Verdreifachung. Die Cloud stellt die notwendige, skalierbare Infrastruktur zur Verfügung, damit sich diese Milliarden von Geräten überhaupt miteinander vernetzen lassen. Für Maschinenbauer und Anlagenbetreiber bedeutet dies eine enorme Chance, denn wer das Potenzial der PC- und cloudbasierten Steuerungstechnik zur Vernetzung auf der Automatisierungsebene ausschöpft, kann mittel- und langfristig Wettbewerbsvorteile realisieren.

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Bild: Beckhoff Automation GmbH & Co. KG
Bild: Beckhoff Automation GmbH & Co. KG
Engineering leicht gemacht

Engineering leicht gemacht

Bereits im Jahr 2018 betrug die Anzahl weltweit aktiver IoT-Devices über sieben Milliarden. Bis zum Jahr 2025 rechnen Experten mit einer Verdreifachung. Die Cloud stellt die notwendige, skalierbare Infrastruktur zur Verfügung, damit sich diese Milliarden von Geräten überhaupt miteinander vernetzen lassen. Für Maschinenbauer und Anlagenbetreiber bedeutet dies eine enorme Chance, denn wer das Potenzial der PC- und cloudbasierten Steuerungstechnik zur Vernetzung auf der Automatisierungsebene ausschöpft, kann mittel- und langfristig Wettbewerbsvorteile realisieren.

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Bild: Beckhoff Automation GmbH & Co. KG
Bild: Beckhoff Automation GmbH & Co. KG
Engineering leicht gemacht

Engineering leicht gemacht

Bereits im Jahr 2018 betrug die Anzahl weltweit aktiver IoT-Devices über sieben Milliarden. Bis zum Jahr 2025 rechnen Experten mit einer Verdreifachung. Die Cloud stellt die notwendige, skalierbare Infrastruktur zur Verfügung, damit sich diese Milliarden von Geräten überhaupt miteinander vernetzen lassen. Für Maschinenbauer und Anlagenbetreiber bedeutet dies eine enorme Chance, denn wer das Potenzial der PC- und cloudbasierten Steuerungstechnik zur Vernetzung auf der Automatisierungsebene ausschöpft, kann mittel- und langfristig Wettbewerbsvorteile realisieren.

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„Von reaktiver zu vorausschauender Wartung“

Nicht weniger als eine grundlegende Änderung der Herangehensweise an Condition Monitoring will Weidmüller mit seinen smarten U-Sense-Komponenten bei den Anwendern hervorrufen. Wie diese bis dato reagieren, wie attraktiv die Anbindung ans IoT wirklich ist und mehr erläutert Michael Piekarzewitz, Leiter Energy Management Solutions bei Weidmüller.

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Bild: Weidmüller Interface GmbH & Co. KG
Bild: Weidmüller Interface GmbH & Co. KG
Vom Motor direkt ins IoT

Vom Motor direkt ins IoT

Die Digitalisierung macht Produktionsanlagen transparent: verborgenes Potenzial ist genauso zu erkennen, wie sich abzeichnende Fehlfunktionen. Dass sich auch bestehende Anlagen entsprechend nachrüsten lassen, zeigt exemplarisch die sensorbasierte Überwachung von Elektromotoren. Dafür stellt Weidmüller mit U-Sense eine Lösung vor, die Daten direkt am Antrieb erfasst und ins industrielle IoT bringt. Im Ergebnis lassen sich Stillstandszeiten reduzieren und Wartungspersonal zielgerichtet einsetzen.

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Bild: igus GmbH
Bild: igus GmbH
Masken und Matratzen 
aus Mitteldeutschland

Masken und Matratzen aus Mitteldeutschland

Bis Anfang 2020 hat Breckle in Weida noch ausschließlich Matratzen und Artikel für den Schlafkomfort hergestellt. Innerhalb weniger Wochen wurde dann ein Teil der Produktion auf Atemschutzmasken umgestellt. Heute werden dort rund eine Million Masken pro Woche produziert. Den großen Ausstoß erreicht das Thüringer Unternehmen durch einen hohen Automatisierungsgrad und den Einsatz von zwei Igus-Linearportalen für die Verpackung.

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