Eines der Erfolgskriterien für Unternehmen ist die Abwehr von Angriffe auf ihre Embedded-Software, die wertvolles Unternehmens-Know-how enthält.
Eines der Erfolgskriterien für Unternehmen ist die Abwehr von Angriffe auf ihre Embedded-Software, die wertvolles Unternehmens-Know-how enthält.
In einem Workshop auf dem Automatisierungstreff 2016 stellt die IBH-Softec GmbH ihre Kommunikationslösung IBH Link UA in den Mittelpunkt.
Die Heuft-Unternehmensgruppe aus der Eifel stellt Backöfen und Backanlagen für handwerkliche und industrielle Bäckereien her. Ursprünglich realisierte das Unternehmen den Kundeservice über VPN-Verbindungen, was sich als aufwendig und kompliziert erwies. Deswegen kommt seit 2015 die Fernwartung der weltweiten Backofenanlagen eine Lösung mit Kryptoprozessor zum Einsatz.
Der Industrie-Router mbNET.mini WLAN/Wifi von MB Connect Line ermöglicht eine drahtlose Anbindung von Maschinen und Anlagen an das Internet oder an lokale Netzwerke.
Beste Ergebnisse in der optischen Prüfung erfordern eigentlich homogene Verfahrens- und Automatisierungsumgebungen. In der Praxis müssen aber häufig verschiedene Systeme miteinander kombiniert werden, was einer ständigen Abstimmung der Einzelkomponenten bedarf. Doch es geht auch anders.
Der ressourcenschonende Umgang mit Energie bietet Unternehmen ein hohes Einsparungspotential.
Bussysteme und Netzwerke für die industrielle Kommunikation sind komplexe Gebilde. Da von ihrer einwandfreien Funktion ganze Anlagen und Prozesse abhängen, werden bezüglich Verfügbarkeit und Stabilität hohe Anforderungen gestellt. Entsprechend gestalten sich auch die Erwartungen an die Instandhaltung. Sie muss auch bei in die Jahre gekommenen Systemen für einen zuverlässigen Betrieb sorgen.
Eine Forderung an Industrie-4.0- und IoT-Technologie ist es, Informationen aus den Sensoren, Aktoren und Feldgeräten in eine Cloud übertragen zu können.
EMV ist ein Thema, an dem Steuerungs- und Schaltanlagenbauer nicht vorbeikommen.
Der Trend Industrie 4.0 mit all seinen Facetten beeinflusst auch konventionelle Feldbus- und Automatisierungslösungen.
Der Automatisierungstreff geht vom 5. bis 7. April in eine weitere Runde. Welche thematischen Schwerpunkte legt die Veranstaltung in diesem Jahr und auf welche Besonderheiten können sich Interessierte freuen? Das SPS-MAGAZIN hat bei der Veranstalterin Sybille Strobl nachgefragt.
Einen Überblick über den Stand der Dinge im Bereich MES gibt die Veranstaltung \’Manufacturing Execution Systems in der Praxis\‘ beim Automatisierungstreff in Böblingen.Manufacturing Execution-Systeme sind in vielen Industriebetrieben zentraler Bestandteil der IT.
Rechtliche Vorgaben für die Unternehmens- und Betriebsleitung zur Absicherung der IT gegen Cyberangriffe – insbesondere der sicherheitskritischen Produktionsanlage – stehen aktuell im Fokus der Medienberichte.
Die vierte Veranstaltung des Anwendertreffens \’MES im Fokus\‘ fand im Siemens-Elektronikwerk in Amberg statt. Die dortige SPS-Produktion ist für hochmoderne Fertigungsverfahren bekannt.
Qualitätssicherung spielt heute eine entscheidende Rolle in automatisierten Prozessen und Verfahren. Bei der SPS-Programmiersoftware kommen dafür allerdings oft noch mehrseitige Papierdokumente zum Einsatz, deren Beachtung im beruflichen Alltag kaum sicherzustellen ist. Ein entsprechendes Analysewerkzeug ermöglicht hingegen eine automatische Überprüfung des SPS-Programms nach vordefinierten und eigenen Regeln in wenigen Minuten.
In dem Workshop \’Industrie 4.0 – Die Kommunikation fängt bei den Sensoren an!\‘ soll am Beispiel der IO-Link-Sensoren von Contrinex sowohl Einsteigern als auch Experten ein Einblick in die Kommunikation mit IO-Linkgegeben sowie der Mehrwert von des Protokolls für einfache Näherungsschalter aufgezeigt werden.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie, durchgeführt von Techconsult, hat 300 Unternehmen zu ihren eingesetzten Low-Code-Plattformen befragt.
Unternehmen in Deutschland wollen wieder mehr Personal einstellen.
Um höhere Leistungen in der Automatisierung abdecken zu können hat EBM-Papst seine ECI-Antriebsbaureihe um die Baugröße 80 erweitert.
Die Fertigungsindustrie erlebt derzeit eine technologische Revolution. Bei der Fertigung geht es nicht mehr alleine um den Ausstoß, sondern auch um die Erfassung vieler Daten sowie die schnelle Anpassungsfähigkeit. Dafür legen private 5G-Netze die digitale Grundlage. Sie werden zum Dreh- und Angelpunkt für intelligente Fabriken, indem sie die Konnektivitätsstruktur für das Internet der Dinge (IoT), die Automatisierung und die künstliche Intelligenz (KI) bereitstellen.
Die Sicherheit des Fernzugriffs auf industrielle Netzwerke ist von entscheidender Bedeutung, um sensible Systeme vor Cyber-Bedrohungen zu schützen. Durch die Implementierung geeigneter Sicherheitsmaßnahmen und den Einsatz speziell entwickelter Fernzugriffslösungen können Unternehmen das Risiko von Sicherheitsverletzungen minimieren und die Integrität ihrer OT-Netzwerke gewährleisten. Spezialisierte Dienstleister aus dem Bereich der IT-Sicherheit helfen dabei, diese mitunter aufwendigen Prozesse schnell und vor allem rechtssicher umzusetzen.
Die funktionale Sicherheit gewährleistet den sicheren Betrieb von Maschinen und Prozessen auch bei Fehlern oder Fehlfunktionen. Dabei spielen Relaismodule eine Schlüsselrolle, da sie einen zuverlässigen Mechanismus zur Stromkreisregelung bieten. Für die optimale Auswahl und Nutzung sind jedoch einige Eckpunkte zu beachten, angefangen bei den entsprechenden einschlägigen Sicherheitsnormen und -zertifizierungen.
Das in Gevelsberg in NRW angesiedelte Unternehmen Denk Kunststofftechnik automatisiert eine Roboterzelle für die Fertigung von Kunststoffteilen für die Automobilindustrie. Dabei setzt sie auf ein Wireless-Sicherheitskonzept von SSP Safety System Products sowie Drehdurchführungen und Werkzeugwechsler von RSP Robot System Products.