Sensorik & Messtechnik

\’Good Vibrations\‘ meets \’Husum WindEnergy\‘ Thementag \’Messtechnik und Sensoren für die Windenergie\‘

Im September findet die dritte Auflage der Good Vibrations Tour statt. Die Roadshow für \’Dynamische Messtechnik und Sensorik\‘ macht in diesem Jahr Station in Chemnitz, Essen, Bremen und als Highlight auch einen Abstecher zur Messe Husum WindEnergy. Dort wird es erstmals einen speziellen Kongresstag zum Thema \’Messtechnik und Sensoren für die Windenergie\‘ geben.

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Für den zarten Schmelz Glanzsensoren erhöhen Walzenstandzeiten bei Stollwerck

Schokolade gehört nach wir vor zur beliebtesten Süßware in Deutschland. Allein im letzten Jahr verzehrten die Deutschen pro Kopf 9,32kg an Schokoladenwaren – auf dem zweiten Platz kamen Backwaren mit 7,47kg pro Kopf. Basis aller Schokoladenkreationen ist eine Grundmasse, die u.a. von der Stollwerck GmbH aus Berlin in großen Walzwerken hergestellt wird – und hierbei ist auch ausgefeilte Sensorik gefragt.

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Einzug der digitalen Sensorik Weltweit erstes digitales I²S-Frontend

Unter messtechnischen Gesichtspunkten werden akustische Signale in der Regel durch analoge Mikrofone aufgezeichnet, die an ein entsprechendes Frontend zur A/D-Wandlung angeschlossen werden. Diese Signale können auf vielfältige Weise im Computer digitalisiert und analysiert werden. Allerdings führt diese Vorgehensweise zu hohen Kosten, besonders bei vielkanaligen Anwendungen, wie z.B. akustischen Kameras. Abhilfe schafft das weltweit erste digitale I²S-Frontend.

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Dynamische Gabellichtschranken

Die Geräteserie Ogutid besitzt ein dynamisches Arbeitsprinzip. Damit werden ausschließlich schnelle Änderungen in der optischen Achse erfasst – langsame Veränderungen, wie z.B. der Aufbau einer Verschmutzung, werden automatisch ausgeblendet.

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Feldgerätediagnose: Wunsch und Wirklichkeit Expertenrunde: Selbstüberwachung und Diagnose von Feldgeräten

Die NE 107 beschäftigt sich mit der Feldgerätediagnose. Dabei geht es nicht um die Verknüpfung von Informationen verschiedener Feldgeräte zu einer Diagnoseinformation über eine Anlage, sondern nur um das einzelne Gerät selber. Mögliche Gerätefehler werden auf vier Statussignale abgebildet: a) Ausfall, b) Funktionskontrolle, c) Wartungsbedarf und d) Außerhalb der Spezifikation. In den Anhängen der NE 107 sind die wichtigsten Fehlerzustände sowie deren Priorität aus Anwendersicht aufgelistet und nach Messverfahren klassifiziert. Insgesamt sind 35 Messverfahren, über 500 Detailfehler und Forderungen der Anwender definiert. Was ist aber der aktuelle Stand in der Praxis bei der Feldgerätediagnose? Wie gelangen Diagnoseinformationen zum Anwender und was macht der damit? Welche Vorteile können sich aus der Umsetzung der NE 107 ergeben? Fragen über Fragen, die im Rahmen einer Expertenrunde diskutiert wurden.

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Füllstand:

Die Zwei-Leiter-Puls-Reflex-Füllstandmessgeräte PulsFox PMG 10 wurden zur Füllstandmessung von hoch- oder niederviskosen, anhaftenden, leitfähigen oder isolierenden Flüssigkeiten und Schüttgütern konzipiert.

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Multimeter:

Das Digitalmultimeter Fluke 28 II Ex hat eine Atex sowie IECEx-Zulassung für die Zone 1 (Gas), 21 (Staub) und den Bergbau (M1) und ist gemäß IP67 wasser- und staubdicht spezifiziert.

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