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Wittenstein und Bosch Rexroth kooperieren

Dr. Bertram Hoffmann, Vorstandsvorsitzender der WITTENSTEIN SE (links) und Dr. Steffen Haack, Vorstandsvorsitzender der Bosch Rexroth AG, besiegelten auf der Hannover Messe 2025 die Zusammenarbeit beider Unternehmen auf dem Gebiet wirtschaftlicher Unterwassertechnik.
Dr. Bertram Hoffmann, Vorstandsvorsitzender der Wittenstein (links) und Dr. Steffen Haack, Vorstandsvorsitzender der Bosch Rexroth AG, besiegelten auf der Hannover Messe 2025 die Zusammenarbeit beider Unternehmen auf dem Gebiet wirtschaftlicher Unterwassertechnik.Bild: WITTENSTEIN SE

Wittenstein und die Bosch Rexroth kooperieren auf dem Gebiet effizienter Unterwassertechnik. Die Gemeinschaftsentwicklung eines elektromechanischen Subsea-Aktuators soll tragfähige Geschäftsmodelle für die Erzeugung von grünem Wasserstoff auf See oder Speicherung von CO2 unter dem Meeresboden ermöglichen. Der Unterwasser-Aktuator regelt in bis zu 4.000m Wassertiefe den stufenlosen Durchfluss von Gasen und Flüssigkeiten. Betrieben wird er über eine 24V-Spannungsversorgung. Daher benötigen die Ventile keine bislang üblichen Hydraulikleitungen von der Wasseroberfläche bis zum Meeresgrund mehr. Die Elektrifizierung senkt sowohl die Investitionskosten der gesamten Unterwasseranlage als auch die Betriebskosten dauerhaft im Vergleich zur bestehenden hydraulischen Lösung.  „Diese Entwicklung ist nicht nur eine technologische Errungenschaft, sondern auch ein Beweis für gelungene Zusammenarbeit. Indem wir die Expertise von Wittenstein im Bereich Getriebetechnologie mit der Kompetenz von Bosch Rexroth in Automatisierung und Elektronik vereinen, entwickeln wir Lösungen, die echten Mehrwert für unsere Kunden bieten. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft vollelektrischer Aktuatorik in der Unterwassertechnik“, fasst Dr. Steffen Haack, Vorstandsvorsitzender der Bosch Rexroth, zusammen.

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