LinkedIn Logo YouTube Logo
ANZEIGE

Veränderung im Vorstand bei Lapp

Lapp gibt eine Veränderung im Vorstand bekannt: Matthias Lapp übergibt seinen zweiten Posten als CEO der EMEA-Region mit Wirkung zum 1. April an Michael Seddig. Dadurch will er sich fortan ausschließlich seinen Aufgaben als Vorstandsvorsitzender der Unternehmensgruppe widmen. Seddig ist seit Juli 2023 als COO EMEA für Einkauf, Produktion und Logistik der Region verantwortlich. Diese Funktion wird er auch weiterhin ausführen. Zugleich zieht sich Andreas Lapp als Vorsitzender des Aufsichtsrats der europäischen U.I. Lapp zurück. Auf ihn folgt Matthias Lapp. Dieser Wechsel bedingt keinerlei Veränderung im Aufsichtsrat der globalen Lapp Holding und dessen Vorsitz unter Dr. Hans Schumacher, Peter Schmid und Katharina Lapp.

Matthias Lapp (rechts) übergibt seine Rolle als CEO EMEA an Michael Seddig.- Bild: U.I. Lapp GmbH

„Mit dieser Schlüsselpersonalie stärken wir gezielt unsere globale und regionale Führungsstruktur, um unsere Organisation künftig noch schneller und passgenauer an den Bedürfnissen unserer Kunden auszurichten. Schon zu Beginn des Generationenwechsels war mir klar, dass ich mich schlussendlich auf den globalen Vorstandsvorsitz fokussieren möchte. Der regionale Führungsposten sollte intern besetzt werden. Dafür haben wir nun die richtige Person aus unseren eigenen Reihen gefunden“, sagt Matthias Lapp.

„Ich trete diese Aufgabe mit großer Vorfreude an. Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen in unseren zentraleuropäischen Kernmärkten treiben wir unsere strategische Transformation zum Lösungsanbieter weiter voran. Mit gezieltem Fokus auf unsere Wachstumsmärkte im Mittleren Osten und in Afrika sowie Zukunftsindustrien wie die erneuerbaren Energien, Intralogistik oder E-Mobilität“, so Michael Seddig.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: ©Sashkin/stock.adobe.com
Bild: ©Sashkin/stock.adobe.com
Bundeslagebild Cybercrime 2024

Bundeslagebild Cybercrime 2024

Die Bedrohungslage durch Cyberkriminalität ist in Deutschland anhaltend hoch. Ein Indikator dafür ist die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS), die 131.391 in Deutschland verübte Cybercrime-Fälle für 2024 ausweist. Bei weiteren 201.877 Straftaten handelt es sich um sogenannt Auslandstaten, die vom Ausland oder einem unbekannten Ort aus verübt wurden. Das geht aus dem Bundeslagebild Cybercrime 2024 hervor, das Bundesinnenminister Alexander Dobrindt und der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA) Holger Münch vorgestellt haben.

mehr lesen