LinkedIn Logo YouTube Logo
ANZEIGE

Sieb & Meyer steigert Jahresumsatz 2024

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2024: Mit einem Jahresumsatz von 55,7 Millionen Euro ist es SIEB & MEYER gelungen, die Vorjahreszahlen um bemerkenswerte 55 Prozent zu steigern. – Bild: Sieb & Meyer AG / Thorsten Scherz

Sieb & Meyer kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 zurückblicken. Mit einem Jahresumsatz von 55,7Mio.€ ist es dem Unternehmen gelungen, die Vorjahreszahlen um 55 Prozent zu steigern. Haupttreiber des Erfolgs war der Bereich der CNC-Steuerungen, insbesondere durch die anhaltend starke Nachfrage auf dem chinesischen Markt für Leiterplatten-Bohr- und -Fräsmaschinen. Das Segment hatte sich bereits in 2020 bis 2022 als zentraler Wachstumsmotor etabliert und blieb auch 2024 die wichtigste Umsatzquelle. „Unser Erfolg im Jahr 2024 zeigt, dass wir mit unserer Innovationskraft und Marktstrategie auf dem richtigen Weg sind“, betont CTO Torsten Blankenburg. „Auch in einem schwierigen globalen Umfeld haben wir bewiesen, dass Sieb & Meyer nicht nur widerstandsfähig, sondern auch wachstumsstark ist. Unser Ziel für 2025 ist es, mit neuen Technologien und starker Kundenorientierung unsere Marktposition weiter auszubauen.“ Der positive Trend soll mit der Einführung neuer Produktgenerationen weiter gestärkt werden. Zu den Wachstumstreibern gehören die Bohrsteuerung CNC 95.00 sowie die Frässteuerung CNC 93.00. Im Bereich der Drive Controller steht die Produktgeneration SD4x im Mittelpunkt.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Interact Analysis
Bild: Interact Analysis
EMEA-Markt für Motion Control im Jahr 2025

EMEA-Markt für Motion Control im Jahr 2025

Der Markt für Motion Control in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) ist in 2024 um über 700Mio. US-Dollar geschrumpft, was einem Rückgang der Markteinnahmen um 13,5% entspricht. Obwohl sich der Weltmarkt 2025 laut Interact Analyis zu erholen beginne, würden die Aussichten für EMEA im Laufe des Jahres etwas pessimistisch bleiben. Während für alle anderen Regionen ein leichtes Wachstum im Jahr 2025 erwartet wird, wird für die EMEA ein zusätzlicher Umsatzrückgang von -2% prognostiziert. Der Krieg hat zu wirtschaftlicher Unsicherheit in der Region geführt. Fehlende Kapitalinvestitionen haben zu einer rückläufigen Industrieproduktion geführt, was die negativen Auswirkungen des Lagerabbaus weiter verschärft hat.

mehr lesen
Bild: ifo Institut
Bild: ifo Institut
Ifo-Geschäftsklimaindex im Januar gestiegen

Ifo-Geschäftsklimaindex im Januar gestiegen

Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich leicht verbessert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg im Januar auf 85,1 Punkte, nach 84,7 Punkten im Dezember. Der Anstieg war primär das Ergebnis einer günstigeren Bewertung der gegenwärtigen Situation. Die Erwartungen fielen hingegen erneut schlechter aus. Die deutsche Wirtschaft bleibt pessimistisch.

mehr lesen