Die reale, das heißt um Preiseffekte bereinigte Produktion elektrotechnischer und elektronischer Güter in Deutschland konnte im April wieder um 3% gegenüber Vorjahr zulegen. Geholfen haben hier allerdings auch ganze drei Arbeitstage mehr als im gleichen Vorjahresmonat. In den ersten vier Monaten verfehlte der aggregierte Branchenoutput sein Vorjahreslevel noch um 8%. Sowohl bei den Produktions- als auch den Beschäftigungsplänen hat sich im Mai so gut wie nichts getan. Wie im April lag der Saldo aus Elektrofirmen, die ihren Output in den nächsten drei Monaten ausweiten bzw. zurückfahren wollen, bei -1%-Punkt. Bei den Einstellungsabsichten gab der entsprechende Saldo ganz leicht von -13 auf -14 Zähler nach. Die Zahl der Mitarbeitenden kam zum Ende des ersten Quartals auf 900.700. In Kurzarbeit befinden sich aktuell 30.200 Beschäftigte.
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