
IFM hat das Geschäftsjahr 2024 gemäß vorläufigem Konzernabschluss mit einem Rückgang von 2,9% auf 1,37Mrd.€ abgeschlossen. In den letzten Jahren war der Umsatz kontinuierlich gestiegen. Dass der Umsatzrückgang gering ausfiel, liegt so das Unternehmen an der weltweiten Ausrichtung. So konnte speziell in 2024 die europäische und asiatische Marktschwäche durch Absatzsteigerung im nord- sowie südamerikanischen Raum teilweise kompensiert werden. „Das ist das Resultat unserer Bemühungen, die Kosten im Angesicht der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Situation frühzeitig anzupassen“, erklärt von Christoph von Rosenberg, CFO (Bild). Die Personalstärke blieb im Vergleich zum Vorjahr mit rund 8.750 Mitarbeitenden nahezu unverändert. Davon sind rund 1.500 in Forschung & Entwicklung beschäftigt. Dadurch sieht sich die Unternehmensgruppe auch gut für die Zukunft gerüstet: IFM hat seit Anfang des Jahres das operative Geschäft, welches bisher als IFM Stiftung & Co. KG geführt wurde, unter der neuen IFM Group SE angesiedelt.