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Nachhaltigkeit

Frühe Herzensangelegenheit

Bei Nachhaltigkeit geht es um mehr als Gesetze und Vorgaben. Sogar um mehr als nur die Flora und Fauna. In seiner Geschichte hat das Familienunternehmen Weidmüller dieses Thema deshalb schon früh als ganzheitliche Aufgabe verstanden.
 Auf dem Prüfstand: Ein Audit bei Weidmüller zur 
Überprüfung der ISO14001-Zertifizierung im Jahr 1998.
Auf dem Prüfstand: Ein Audit bei Weidmüller zur Überprüfung der ISO14001-Zertifizierung im Jahr 1998.Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG

Bereits seit den 1980er-Jahren betreibt Weidmüller aktives Kunststoff-Recycling. Heute zum Beispiel in Form von Regranulierung als Teil des Konzepts der zirkulären Wertschöpfung, um Produkte Schritt für Schritt nachhaltiger zu gestalten. Jedes neu entwickelte Produkt durchläuft bei Weidmüller zudem einen Nachhaltigkeits-Workshop. Viele Weidmüller-Produkte kommen nicht nur bei der Gewinnung von erneuerbaren Energien zum Einsatz, sondern auch der Elektrifizierung, Digitalisierung und Automatisierung – und leisten so einen Beitrag für mehr Effizienz und damit mehr Nachhaltigkeit in industriellen Umgebungen.

Schon seit 1997 ist Weidmüller durchgehend nach der Umweltmanagementnorm ISO14001 zertifiziert. Seit langem achtet das Unternehmen bei allen Neubauten auf Energieeffizienz. So erreicht ein Geothermiefeld am Hauptstandort in Detmold pro Jahr eine Wärmeausbeute von 530MWh und eine Kälteausbeute von 280MWh. Mit der Zeit hat Weidmüller für sein Engagement im Bereich Nachhaltigkeit zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Zum Beispiel die Anerkennung als Klimaschutzunternehmen im Jahr 2014 oder die Gold-Bewertung durch EcoVadis 2023 und 2024.

Weidmüller GmbH & Co. KG

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