Um Schweizer Unternehmen bei fortschrittlichen Fertigungstechniken, insbesondere dem 3D-Druck, zu unterstützen, haben EPFL und CSEM das Forschungszentrum für Mikrofabrikation M2C gegründet. Von der Grundlagenforschung bis zum Transfer neuer Technologien an die Industrie sollen alle Aktivitäten abgedeckt werden. Das am 27. September eröffnete Zentrum beschäftigt sich vor allem mit Methoden hochpräziser 3D-Fertigung und soll als Katalysator für ein optimales Zusammenwirken akademischer, institutioneller und industrieller Partner dienen.
„Präzise, innovative und digitalisierbare 3D-Fertigungstechniken stehen im Zentrum des gegenwärtigen industriellen Wandels“, ist Bruno Studach, Geschäftsführer M2C, überzeugt. Olha Sereda, Leiterin Additive Manufacturing CSEM, ergänzt, durch die Partnerschaft würde die Schweizer Fertigungsindustrie gesichert.