Die Elektroausfuhren in die Schwellenländer erhöhten sich im Juli gegenüber Vorjahr um 4,6% auf 6,8Mrd.€. Hier wurden die größten Anstiege bei den Lieferungen in die Türkei (+24,3% auf 282Mio.€), nach Rumänien (+20,8% auf 405Mio.€), Malaysia (+19,4% auf 238Mio.€) und Thailand (+18,9% auf 102Mio.€) erzielt. Aber auch die Ausfuhren nach Mexiko (+10,3% auf 235Mio.€), Polen (+10,3% auf 915Mio.€), Brasilien (+9,5% auf 133Mio.€), Ungarn (+8,7% auf 617Mio.€), Indien (+7,8% auf 212Mio.€) und China (+5% auf 2,3Mrd.€) rangierten deutlich über ihren Vorjahreswerten. Rückgänge gab es bei den Branchenausfuhren nach Südafrika (-1,9% auf 116Mio.€) und bei jenen in die Ukraine (-8,9% auf 44Mio.€) und nach Russland (-73,6% auf 94Mio.€), wobei letztere viel weiter hinter dem Vorjahresniveau zurückblieben als erstere. In den ersten sieben Monaten zusammengenommen kamen die deutschen Elektroausfuhren in die Schwellenländer auf 46,9Mrd.€ – ein Plus von 2,8% zum Vorjahreszeitraum.
„Wir müssen es vorleben „
Die Existenz von zahlreichen Initiativen wie Women in AI & Robotics, Frauen machen Wirtschaft, Women4ew oder SheTransformsIT zeigen vor allem eins: Frauen brauchen Vorbilder, um im Technikbereich leitende Positionen zu erreichen. Wie Siemens Frauen auf dem Weg dahin unterstützt und welche Herausforderungen sie dabei bewältigen müssen, darüber spricht das SPS-MAGAZIN mit Efrossini Tsouchnika, der Verantwortlichen für das Steuerungsportfolio bei Siemens.