LinkedIn Logo YouTube Logo
ANZEIGE

B&R Deutschland ernennt neue Geschäftsführerin

Rosa Meckseper ist seit dem 13. Januar 2025 neue Leiterin der B&R Industrie-Elektronik GmbH
Rosa Meckseper ist seit dem 13. Januar 2025 neue Leiterin der B&R Industrie-ElektronikBild: B&R Industrie-Elektronik GmbH

B&R hat Rosa Meckseper zur neuen Geschäftsführerin der deutschen Niederlassung ernannt. Seit Mitte Januar tritt sie die Nachfolge von Markus Sandhöfner an. In ihrer neuen Rolle will Meckseper die Marktposition von B&R im Maschinen- und Anlagenbau durch den Einsatz neuen Automatisierungslösungen und Steigerung der Fertigungsproduktivität im deutschen Raum weiter stärken. Die neue Geschäftsführerin war vorher bei Continental Leiterin des Geschäftsbereich Smart Mobility in Nordamerika. Während ihrer zehnjährigen Tätigkeit in der Automobilzuliefererbranche sammelte sie in verschiedenen Leitungsrollen Erfahrung und war in der Unternehmensberatung tätig. 

„Wir werden unsere Angebote im Kerngeschäft weiter ausbauen. Gleichzeitig ist es wichtig, dass unsere Lösungen sich stets an den Bedürfnissen unserer Kunden und Märkte orientieren, um diese bestmöglich bedienen zu können. Aufgrund ihrer beruflichen Erfahrungen, unter anderem in der Leitung von Strategieprojekten, ist Rosa Meckseper für diese Position geeignet und fokussiert dabei jederzeit unsere Kunden und die benötigten Lösungen“,sagt Sebastian Sachse, Verantwortlicher bei B&R für die Region Zentraleuropa.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Interact Analysis
Bild: Interact Analysis
EMEA-Markt für Motion Control im Jahr 2025

EMEA-Markt für Motion Control im Jahr 2025

Der Markt für Motion Control in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) ist in 2024 um über 700Mio. US-Dollar geschrumpft, was einem Rückgang der Markteinnahmen um 13,5% entspricht. Obwohl sich der Weltmarkt 2025 laut Interact Analyis zu erholen beginne, würden die Aussichten für EMEA im Laufe des Jahres etwas pessimistisch bleiben. Während für alle anderen Regionen ein leichtes Wachstum im Jahr 2025 erwartet wird, wird für die EMEA ein zusätzlicher Umsatzrückgang von -2% prognostiziert. Der Krieg hat zu wirtschaftlicher Unsicherheit in der Region geführt. Fehlende Kapitalinvestitionen haben zu einer rückläufigen Industrieproduktion geführt, was die negativen Auswirkungen des Lagerabbaus weiter verschärft hat.

mehr lesen
Bild: ifo Institut
Bild: ifo Institut
Ifo-Geschäftsklimaindex im Januar gestiegen

Ifo-Geschäftsklimaindex im Januar gestiegen

Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich leicht verbessert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg im Januar auf 85,1 Punkte, nach 84,7 Punkten im Dezember. Der Anstieg war primär das Ergebnis einer günstigeren Bewertung der gegenwärtigen Situation. Die Erwartungen fielen hingegen erneut schlechter aus. Die deutsche Wirtschaft bleibt pessimistisch.

mehr lesen