ABB Deutschland konnte im Geschäftsjahr 2020 trotz einer von der Pandemie eingebremsten Konjunktur einen soliden Auftragseingang und Umsatz verzeichnen. 2020 war neben den pandemiebedingten Herausforderungen vor allem durch die Umsetzung der strategischen Neuausrichtung des Konzerns und der Ausgliederung des Geschäftsbereichs Stromnetze gekennzeichnet. Der Auftragseingang verringerte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3% auf 2,75Mrd.€. Der Umsatz ging gegenüber dem Vorjahr um 5% auf 2,67Mrd.€ zurück. Das operative EBITA sank moderat und betrug 207Mio.€ (2019: 210). „Covid-19 hat weltweit zu Verunsicherung geführt und einen globalen wirtschaftlichen Einbruch ausgelöst. Vor diesem Hintergrund hat sich die deutsche ABB im vergangenen Geschäftsjahr gut behauptet und verzeichnet einen soliden Auftragseingang und Umsatz“, so Markus Ochsner (Bild), Vorstandsvorsitzender von ABB. „Besonders hervorzuheben ist die Entwicklung der Geschäftsbereiche Elektrifizierung und Antriebstechnik.“ Beide Geschäftsbereiche konnten im Auftragseingang zulegen.
IFM unterzeichnet Vereinbarung mit Microsoft
Microsoft Deutschland und IFM Electronic haben auf der Hannover Messe eine Partnerschaft vereinbart.