LinkedIn Logo YouTube Logo
ANZEIGE

Weniger Zeitaufwand im Engineering

Die neue Version 2023.1 des ToolSystems von AmpereSoft bildet die Basis für einen modernen Engineering-Prozess. Aufgrund der hohen Schnittstellenoffenheit sollen Anwender ihre Arbeitsschritte vereinfachen und beschleunigen können. Gleichzeitig profitieren Hersteller von der Integration der Klassifizierungssysteme Etim 9 und eCl@ss 13, mit denen Produkte noch detaillierter klassifiziert werden können. Zudem hat der Anbieter den Fokus auch auf eine Erhöhung des Bedienkomforts und des Automatisierungsgrads gelegt. Materialdaten lassen sich künftig automatisiert korrigieren und aktualisieren. Zudem sind zuverlässig genaue Übersetzungsleistungen mit der Schnittstelle zum KI-gestützten Translator DeepL schnell und einfach realisierbar. Zur Zeitersparnis im Engineering-Prozess soll die beschleunigte Datenübertragung von ProPlan in den TemperatureCalculator führen, wo detaillierte Berechnungen zur Wärmeentwicklung einzelner Schaltschränke vorgenommen werden können. Mehr Überblick erhalten Anwender durch Markierungen, die Materialien anzeigen, für die keine Verlustleistungswerte vorliegen. Neue Möglichkeiten bietet das ToolSystem auch im Bereich BMEcat, z.B. bei der Ausgabe von unklassifizierten Materialien und zahlreichen Merkmalen wie Haltbarkeit oder Packteile. Zudem hat die neue Version eine Verbesserung von technischen Daten im CAE-System ProPlan erhalten. Sie werden nun zentral im ToolSystem verwaltet. Zudem können in ProPlan vorgenommene Einstellungen, beispielsweise zu Netzformen, Drahtquerschnitten, Aderfarben oder zum Spannungsbereich, in Formularen und Deckblättern sichtbar gemacht werden. Mit der neuen Version 13 des Klassifizierungsstandards eCl@ss können ab sofort neben den physikalischen Eigenschaften und den Funktionen von Produkten auch kommerziell logistische Details aufgenommen werden. Umso wichtiger war es AmpereSoft, das ToolSystem auch hier aktuell zu halten und dafür zu sorgen, dass der Standard ab Erscheinen bereits enthalten ist. Zudem ist kurzfristig auch der Product Carbon Footprint ein Thema, das nun ebenfalls in eCl@ss für die Pflege und Auswertung zur Verfügung stehe.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Software als Herz der 
digitalen Transformation

Software als Herz der digitalen Transformation

Vom 14. bis 17. Oktober 2024 präsentierte Aveva in Paris auf der Aveva World den mehr als 3.800 Besuchern seine Vision der Connected Industrial Economy. Neben einem großen Ausstellungsbereich konnte man sich in über 20 Learning Lab Sessions sowie mehr als 100 Anwendervorträgen darüber informieren, wie innovative Softwaretechnologien bessere Geschäfts- und Nachhaltigkeitsergebnisse fördern können.

mehr lesen
Bild: MKW GmbH Digital Automation
Bild: MKW GmbH Digital Automation
Mit Flexibilität und 
Präzision zum Erfolg

Mit Flexibilität und Präzision zum Erfolg

In der heutigen Fertigungsindustrie ist die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen und interne Herausforderungen ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Die Produktionsplanung hat darauf einen großen Einfluss. Sie muss nicht nur präzise, sondern auch flexibel und reaktionsfähig sein. Während traditionelle Planungsprozesse hierbei oft an ihre Grenzen stoßen, öffnet die Unterstützung durch künstliche Intelligenz (KI) neue Perspektiven für eine effizientere und widerstandsfähigere Gestaltung.

mehr lesen
Bild: Mercedes-Benz AG
Bild: Mercedes-Benz AG
Forschungsprojekt Werk 4.0: Digitale Prozess-Kette im Automobilbau

Forschungsprojekt Werk 4.0: Digitale Prozess-Kette im Automobilbau

Durch kürzere Modellzyklen muss die deutsche Automobilproduktion auch ihre Produktionslinien deutlich schneller umstellen können. Voraussetzung dafür ist eine durchgängige digitale Informationskette der Fertigungsparameter. Eine solche wird im Rahmen des Projektes Werk 4.0 im Mercedes-Benz-Werk Berlin-Marienfelde entwickelt. Damit soll auch auf Produktänderungen und sich verändernde Rahmenbedingungen flexibel reagiert werden.

mehr lesen
Bild: Conrad Electronic SE
Bild: Conrad Electronic SE
So lassen sich komplexe Fertigungsprozesse spielend begreifen

So lassen sich komplexe Fertigungsprozesse spielend begreifen

Conrad Electronic ist nicht nur Distributor, sondern positioniert sich auch als Technologie- und Lösungsanbieter in der Automatisierungsbranche, der seinen Kunden beratend zur Seite steht. Er nutzt dafür z.B. das Miniatur-Fabrikmodell Agile Production Simulation von Fischertechnik, mit dem sich komplexe Automatisierungskonzepte der Industrie 4.0 greifbar machen lassen. Neben Ausbildungszwecken ist es auch für Unternehmen interessant, die Digitalisierung und Automatisierung veranschaulichen möchten.

mehr lesen