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Neues Rittal Pult-System CX

Flexibilität am Pult der Zeit

Mit dem neuen Pult-System bieten sich zahlreiche Varianten für den Aufbau eines individuellen Pults: Ob lediglich das Unterteil oder ein zwei- bzw. dreiteiliger Aufbau mit Mittel- bzw. Oberteil verwendet wird, ist flexibel wählbar.
Mit dem neuen Pult-System bieten sich zahlreiche Varianten für den Aufbau eines individuellen Pults: Ob lediglich das Unterteil oder ein zwei- bzw. dreiteiliger Aufbau mit Mittel- bzw. Oberteil verwendet wird, ist flexibel wählbar. Bild: Rittal GmbH & Co. KG

Rittal will mit seinem neuen Pult-System CX und Standpult CX – an der Schnittstelle von Mensch und Maschine – flexible Möglichkeiten für kundenspezifische Anpassungen an die Gegebenheiten vor Ort bieten. Es lassen sich zahlreiche Varianten für den Aufbau eines individuellen Pults realisieren: Ob lediglich das Unterteil oder ein zwei- bzw. dreiteiliger Aufbau mit Mittel- bzw. Oberteil verwendet wird, ist flexibel wählbar. Sowohl das Pult-System als auch das Standpult sind kompatibel mit der Rittal AX/VX-Systemplattform für Gehäuse und Großschränke. Für den Bodenausbau und die Kabeleinführung steht ein breites Angebot an Zubehör bereit. Darüber hinaus bietet das Pultunterteil mit Abdeckplatte im Vergleich zu den standardmäßigen AX-Schränken eine erweiterte Breitenoption bis zu 1600mm. Weitere Neuheiten wie die Begradigung des Rückenteils wurden im Vergleich zum Vorgänger (TopPult) integriert. So ist eine Wandaufstellung sowie der Einbau eines Filterlüfters oder Thermoelectric Coolers problemlos möglich. Ein großer Einbauraum mit 500mm Tiefe im Unterteil sorgt für ein einfacheres Handling. Mit der Verwendung von Schwerlasttragschienen aus dem Zubehör ist das Pult gerüstet, um schwere Komponenten wie z.B. Transformatoren zu montieren. Außerdem bietet das Unternehmen standardmäßig die digitale Schaltplantasche EPocket an, mit der die Übergabe von Maschinen- und Anlagendokumentationen papierlos erfolgt.

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