Die Isobus-Steckverbinder von Conec ermöglichen die standardisierte und zuverlässige Kommunikation zwischen Traktoren, Anbaugeräten und anderen landwirtschaftlichen Maschinen – unabhängig vom Hersteller. Sie sind als Stift- oder Buchsenversion umspritzt und überzeugen durch ihre hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber extremen Umweltbedingungen wie Feuchtigkeit, Schmutz, Staub und Vibrationen. Die robuste Bauweise und die Umspritzung gewährleisten eine lange Lebensdauer und eine zuverlässige Signal- und Energieübertragung. Der Steckverbinder wird im ungesteckten Zustand durch eine Schutzkappe geschützt. Die Kappe ist serienmäßig mittels eines Edelstahlseils unverlierbar mit dem IP67-geschützten Steckverbinder verbunden.

Wie erfolgt eigentlich die Fertigung eines beständigen und flexiblen Kabels?
Die Herstellung von Stromkabeln folgt einem weitgehend standardisierten Prozess. Im Inneren einer schützenden Kunststoffummantelung befinden sich drei wesentliche Bestandteile: der grün-gelbe Erdungs- oder Schutzleiter, der blaue Neutralleiter und der braune oder schwarze stromführende Leiter. Diese bestehen aus gebündelten Kupferlitzen – feinen, flexiblen Kupferdrähten, die für die Übertragung von Energie und Signalen verantwortlich sind. Aber wie werden diese Kabel eigentlich gefertigt?