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Dezentrale Erfassung und Steuerung von Prozessdaten

Remote-I/O-Geräte mit IO-Link

 Mit den Remote-I/O-Geräten 
ermöglicht Lapp die bidirektionale Kommunikation bis zur Feldebene.
Mit den Remote-I/O-Geräten ermöglicht Lapp die bidirektionale Kommunikation bis zur Feldebene.Bild: U.I. Lapp GmbH

Mit den neuen Remote-I/O-Geräten schließt Lapp eine Lücke in der Automatisierungspyramide. Dabei handelt es sich um aktive Komponenten, die ideal für den dezentralen Einsatz, also außerhalb des Schaltschranks, sind. IO-Link ermöglicht eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen einem IO-Link-Gerät (z.B. einem Sensor) und einem IO-Link-Master und ermöglichen die dezentrale Erfassung und Steuerung von Prozessdaten, indem sie Sensoren und Aktoren über eine Busschnittstelle mit dem Leitsystem verbinden. IO-Link erlaubt den bidirektionalen Austausch von Prozessdaten sowie Parametern zur Konfiguration von Sensoren und Aktoren. Zusätzlich werden Ereignis- und Diagnosedaten zur Rückmeldung von Störungen oder Zusatzinformationen übertragen. Die Remote-I/O-Geräte reduzieren den Verdrahtungsaufwand. Zum neuen Portfolio zählen die IO-Link Master Unitronic Access MP08 IOL und Access SP08 IOL sowie der IO-Link Hub Access HUB08 IOL. Damit können digitale Sensoren und Aktoren komfortabel in das IO-Link-Netzwerk eingebunden werden. Zudem erlaubt IO-Link eine erweiterte Diagnose von Sensoren und Aktoren und erleichtert die Inbetriebnahme und den Austausch von IO-Link-Geräten dank Plug&Play. Besonderheit ist die große Bandbreite an Funktionen und Protokollmöglichkeiten. Die IO-Link Master (Singleprotokoll), der IO-Link Master (Multiprotokoll) und der IO-Link Hub unterstützen alle IO-Link. Die Varianten Singleprotokoll und Multiprotokoll stehen artikelabhängig für die Industrial Ethernet-Protokolle Profinet, Ethernet/IP, EtherCAT, Modbus TCP und CC-Link IE zur Verfügung. Die Einstellung des jeweiligen Protokolls erfolgt über einen Drehcodierschalter.

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