LinkedIn Logo YouTube Logo
ANZEIGE
Platz sparen auf der Hutschiene

IO-Link-Logikmodul

Bild: IPF Electronic GmbH

Mit dem VL530100 stellt IPF nun sein erstes, hochflexibel einsetzbares IO-Link-Logikmodul für die frei verdrahtbare Schaltschrankmontage vor. Das IO-Link-Logikmodul benötigt eine Betriebsspannung von 10-30V DC und ist mit einer Breite von nur 22,5mm eigens als Platzsparer auf der Hutschiene konzipiert. Vom Leistungsumfang ähnelt das Modul seinen Geschwistern der VL31- und VL61-Serie mit IO-Link-Schnittstelle, wobei die Funktionen des neuen Moduls mit denen des IO-Link-Logikmoduls VL610328 von IPF identisch sind. So lassen sich die beiden digitalen Schaltausgänge des VL530100 mit bis zu acht Sensoreingängen logisch verknüpfen (UND-/ODER-Verknüpfung). Hierbei sind sowohl die Eingänge als auch Logiken frei wählbar.

Darüber hinaus wurden beim VL530100 einige praxisbewährte Features der bisherigen IO-Link-Logikmodule von IPF übernommen. Hierzu gehört u.a. die Einrichtung von sogenannten virtuellen Gruppen, durch die mehrere herkömmliche Logikverteiler durch ein einziges IO-Link-Logikmodul ersetzt werden können. Ein weiteres Merkmal ist eine sog. Entprellfunktion. Sie ermöglicht es, ein Signal auch über einen mechanischen Kontakt zu führen. Soll z.B. anstelle eine Sensorsignals das Signal eines mechanischen Endschalters, Stößelschalters oder Rollenendschalters auf einen Eingang des VL530100 eingekoppelt werden, verhindert diese spezielle Funktion die Auswertung mehrerer Schaltsignale aufgrund eines Kontaktprellens eines Schalters.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Radwell International Germany GmbH
Bild: Radwell International Germany GmbH
So lassen sich durch weniger Ausfallzeiten Produktivität und ESG in Einklang bringen

So lassen sich durch weniger Ausfallzeiten Produktivität und ESG in Einklang bringen

Studien haben ergeben, dass vorausschauende Wartung und Instandhaltung inzwischen eine gängige Strategie für Unternehmen ist um steigende Kosten von Ausfallzeiten zu vermeiden. Da jedoch die Mehrheit der produzierenden Unternehmen immer noch Anlagen betreibt, die älter als zehn Jahre sind, ist das Management von Obsoleszenz, die Vermeidung von Ausfallzeiten und die Einhaltung der unternehmensinternen Produktivitäts- und ESG-Vorgaben zu einem Balanceakt geworden. Matthias Ludwig von Radwell International Deutschland erläutert die Hintergründe.

mehr lesen
Bild: DESY
Bild: DESY
Verbesserte 
Diagnosefähigkeiten

Verbesserte Diagnosefähigkeiten

Die wissenschaftlichen Leistungen des Forschungsinstituts Deutsche Elektronen-Synchrotron (Desy) gelten insbesondere auf dem Gebiet der Beschleunigerphysik und -technologie als wegweisend. Eine Schlüsseltechnologie ist der Bunch Arrival Monitor (BAM), der die Ankunftszeiten von Elektronenpaketen mit höchster Präzision misst. Um die Herausforderungen bei der Herstellung von BAM-Komponenten zu meistern, hat DESY die Zusammenarbeit mit dem Binder ITZ (Innovations- und Technologiezentrum) initiiert. Binder stellt Kompetenzen bereit, die dazu beitragen, die Leistungsfähigkeit der Teilchenbeschleuniger zu optimieren und neue Standards zu definieren.

mehr lesen
Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Auch für kleinere 
Betriebe geeignet

Auch für kleinere Betriebe geeignet

Der Einstieg in die automatisierte Stromschienenbearbeitung ist für kleinere Schaltanlagenbauer oft eine große Hürde. Einen einfachen Einstieg ermöglicht jetzt das neue Punching Terminal PT S4 von Rittal Automation Systems, das bereits für die Verarbeitung von wenigen Tonnen Kupfer pro Jahr interessant ist. Trotz des kompakten Aufbaus bietet die neue Maschine drei wechselbare Werkzeuge plus ein Werkzeug zum Ablängen von Stromschienen sowie eine Anbindung an das RiPanel Processing Center für eine digitalisierte Auftragsabwicklung. Weiteres Plus für den Anwender ist das aufeinander abgestimmte, durchgängige Zusammenspiel von Eplan Engineering-Tools über die gesamte Wertschöpfungskette im Anlagenbau – von der Planung bis zum Betrieb der Maschinentechnik.

mehr lesen