Eisele hat einen kugelgelagerten Drehanschluss entwickelt, der Druckluft von einem starren auf ein rotierendes Bauteil übertragen kann. Überall dort, wo vernickeltes Messing eingesetzt werden kann, ist der neue Drehanschluss geeignet und kann bei einem Arbeitsdruckbereich von -0,9 bis 16bar eingesetzt werden. Der Steckanschluss im Programm Basicline ist der erste voll drehbare Anschluss im Sortiment. Möglich wird die Drehbewegung durch ein Hybridkugellager aus Edelstahl mit Keramikkugeln, das für Drehzahlen bis 800rpm zugelassen ist. Bei Kühlwasserinstallationen in elektrischen Anwendungen kommt es auf hohe Dichtigkeit an. Dafür hat der Hersteller die Steckverschraubungen der Liquidline-Serie 2500 aus entzinkungsbeständigem Messing im Programm. Diese sollen aufgrund patentierter Verschraubungstechnik besondere Anforderungen an die Schlauchhaltefähigkeit erfüllen.

Wie erfolgt eigentlich die Fertigung eines beständigen und flexiblen Kabels?
Die Herstellung von Stromkabeln folgt einem weitgehend standardisierten Prozess. Im Inneren einer schützenden Kunststoffummantelung befinden sich drei wesentliche Bestandteile: der grün-gelbe Erdungs- oder Schutzleiter, der blaue Neutralleiter und der braune oder schwarze stromführende Leiter. Diese bestehen aus gebündelten Kupferlitzen – feinen, flexiblen Kupferdrähten, die für die Übertragung von Energie und Signalen verantwortlich sind. Aber wie werden diese Kabel eigentlich gefertigt?