TDK Lambda hat die Dush-Serie im kompakten DIN-Schienen-Montagegehäuse vorgestellt, die eine Notstromversorgung bei Stromausfall gewährleisten soll. Die Module mit Abmessungen von 54x115x131mm wiegen 500g und lassen sich in einem Temperturbereich zwischen –25 und +50°C betreiben. Sie bilden das Herzstück eines DC-USV-Systems und verbinden Stromversorgung, Last und Batterie. LCD- und Modbus-Schnittstellen sind verfügbar. Bei einem Stromausfall hält das Modul eine geregelte Ausgangsspannung aufrecht und nutzt die Batterie als Stromquelle für die Last. Die Serie kann mit einer Eingangsspannung von 10 bis 60V betrieben werden. Für den Notstrombetrieb lässt sich eine geregelte Ausgangsspannung im Bereich von 10 bis 58V programmieren. Der maximale Strom beträgt 20A. Es kann gängige Batterietechnik bis zu einer Kapazität von 1.000Ah eingesetzt werden. Ein integrierter DC/DC-Abwärts-/Aufwärtswandler entkoppelt die Batterie von der Lastspannung.
Produktivität integrierter Montagelinien
Die Montage gilt als neuralgischer Punkt innerhalb der Wertschöpfungskette. Je nach Produkt können hier zwischen 60 und 70 Prozent der gesamten Produktionszeit anfallen. Neben der Arbeitsorganisation sind es die Arbeitsplatzgestaltung und die nahtlose Integration in den Ablauf, die hier die Produktivität des Gesamtprozesses bestimmen. RK Rose+Krieger liefern Montagesysteme mit dem Ansatz: die menschliche Arbeit ist der Ausgangspunkt der Entwicklung.