LinkedIn Logo YouTube Logo
ANZEIGE
PDU-Serie 6. Generation

Stromverteilungsleiste bietet mehr Platz auf engem Raum

Die Panduit G6 PDUs sollen hervorragende Cybersicherheit und Leistungsmerkmale bieten.
Die Panduit G6 PDUs sollen hervorragende Cybersicherheit und Leistungsmerkmale bieten.Bild: Panduit

Panduit stellt die sechste Generation seiner PDU-Serie (Power Distribution Unit) vor. Die G6 PDU kombiniert einen flachen Formfaktor mit verbesserter integrierter Intelligenz in einem Stromverteilungsgerät für Datenschränke. Das flache Design soll die Luftzirkulation im Rack-Bereich verbessern, während die spezielle Anordnung der Anschlussdosen eine höhere Packungsdichte von aktiven IT-Endgeräten im Rack ermöglichen sollen. Die Stromverteilungsleiste arbeitet im Betriebstemperaturbereich von bis zu 60°C über längere Zeiträume und bei Volllast. Das Design bietet ein Hot-Swap-fähiges Netzwerkmodul mit Power Share für einfache Upgrades und verfügt über ein optisches LED-Display, zwei Sensoranschlüsse, einen seriellen Anschluss sowie Schnellzugriffs- und Navigationstasten. Zudem lassen sich über die beiden 1GB-Netzwerkanschlüsse bis zu 32 PDUs über eine einzige IP-Adresse und einen Netzwerk-Switch miteinander verbinden. Darüber hinaus ist die PDU mit den C13/15- und C13/C15/C19/C21-Kombinationssteckdosen kompatibel, die erweiterte Funktionen bieten. Zusätzliche Sicherheitsprotokolle sorgen für Cybersicherheit auf der Ebene der Rechenzentrumsgeräte.

Zustandsdaten besser im Blick

Mit der skalierbaren PDU lässt sich die Stromversorgung in Echtzeit überwachen genauso wie die Umgebungsbedingungen oder die physische Zugangssicherheit für mehrere Benutzer. Im Einklang mit den aktuellen Nachhaltigkeitsanforderungen bietet das Gerät präzise, abrechnungsfähige Messfunktionen, z.B. zur Erfassung der Ströme und Verbräuche sowie benutzerdefinierbare Alarmschwellen und Benachrichtigungen. Anwender können sowohl vor Ort als auch unterwegs durch die Monitoring-Applikation, Stichwort BYOD (Bring Your Own Device) und grafische Benutzeroberfläche, noch besser und schneller auf die Zustandsdaten zugreifen. Damit lässt sich z.B. das Zugangsgerät erkennen oder der Bildschirm automatisch für verbesserte Anwenderfreundlichkeit adaptieren.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Cybus GmbH
Bild: Cybus GmbH
Lokale Edge-Intelligenz, zentral orchestriert

Lokale Edge-Intelligenz, zentral orchestriert

Digitalisierung ist in industriellen Großunternehmen ein Spagat: Einerseits sollen zentrale Standards geschaffen werden, andererseits müssen lokale Besonderheiten berücksichtigt bleiben. Die Sparte Earth Moving Technologies (EMT) der Firmengruppe Liebherr verfolgt dafür ein skalierbares IoT-Architekturprinzip, das auf lokaler Umsetzung und globaler Struktur basiert. Im Zentrum stehen eine eigens entwickelte IoT-Box und die Integrationsplattform Connectware von Cybus.

mehr lesen