LinkedIn Logo YouTube Logo
ANZEIGE
Remote Connectivity und IoT effizient verbinden

Schneller Kundenservice aus der Ferne

Da IoT-Geräte per Definition mit dem Internet verbunden sind, etwa um Daten an Steuergeräte, Dashboards oder eine KI zu übermitteln, können Unternehmen umgekehrt auch per Fernzugriff (Remote Connectivity) eine Verbindung zu den Geräten herstellen. Durch diese Kombination von IoT und Remote Connectivity eröffnen sich tausende neue Anwendungsmöglichkeiten. Unternehmen können so völlig neue Geschäftsmodelle und -felder aufbauen oder bestehende Prozesse verbessern.

Durch Remote Connectivity können z.B. Cutter heute von überall aus auf die Rechenleistung und die Bandbreite vor Ort im Fernsehstudio zugreifen. Ähnliches gilt für Berufe wie Architekten oder Ingenieure, die mit rechenintensiven CAD-Anwendungen arbeiten, oder Wissenschaftler, die auf spezielle Laborausrüstung oder Hochleistungsrechner angewiesen sind. Mit Hilfe von Remote Connectivity sind diese Fachkräfte in der Lage ihre Aufgaben aus der Ferne zu erledigen und können auch von flexiblen hybriden Arbeitsmodellen profitieren. Auf der anderen Seite haben auch die Personalabteilungen so die Möglichkeit ihren Radius bei der Suche nach geeigneten Mitarbeitenden massiv zu erweitern.

Neue Szenarien für Remote Connectivity

Einst ein nützliches Werkzeug für Systemhäuser und IT-Helpdesks, hat sich Remote Connectivity im Fahrwasser des Internet of Things weit über den ursprünglichen Anwendungsfall hinaus entwickelt. Es ist zu einer zentralen Technologie der so genannten IT/OT-Konvergenz geworden, also des Zusammenwachsens der klassischen IT-Welt mit der operativen Technologie (OT).

Bereits heute wird die Technologie auf vielfältigste Art und Weise eingesetzt. Unternehmen zeigen eindrucksvoll auf, wie sie im Internet of Things realen Mehrwert für ihre Kunden und unsere Gesellschaft schaffen. Mit den Milliarden von neuen vernetzten Geräten werden sich die Einsatzmöglichkeiten in den nächsten Jahren nochmal exponentiell erweitern. Die gemeinsame Erfolgsgeschichte von IoT und Remote Connectivity hat gerade erst begonnen.

Seiten: 1 2Auf einer Seite lesen

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Nokia GmbH
Bild: Nokia GmbH
OT-Daten effektiv nutzen

OT-Daten effektiv nutzen

Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen, wenn es darum geht, den Wert von Echtzeitdaten aus der Betriebstechnik (OT) zu nutzen, um ihre Digitalisierungsziele zu erreichen. MX Industrial Edge (MXIE) von Nokia verarbeitet diese Daten mit Hilfe von KI- und ML-Funktionen und ermöglicht es so, schnellere und agilere Entscheidungen zu treffen. Die robuste, skalierbare und einfach zu verwaltende Edge-Computing-Plattform enthält verschiedene Anwendungen, um die Digitalisierung voranzutreiben.

mehr lesen
Bild: Phoenix Contact GmbH & Co. KG
Bild: Phoenix Contact GmbH & Co. KG
Mit Switches auf Kurs: Netzwerktechnik in der Intralogistik

Mit Switches auf Kurs: Netzwerktechnik in der Intralogistik

Effiziente Intralogistik erfordert präzise abgestimmte Materialflüsse und eine zuverlässige Steuerung. TGW Logistics setzt bei der Umsetzung seiner Lösungen auf Managed Switches in den Schutzarten IP20 und IP67 von Phoenix Contact. Damit sorgt das Unternehmen für eine durchgängige Datenverfügbarkeit im Netzwerk – eine zentrale Voraussetzung für reibungslose Abläufe in unterschiedlichen Branchen.

mehr lesen
Bild: Phoenix Contact GmbH & Co. KG / TeDo Verlag GmbH
Bild: Phoenix Contact GmbH & Co. KG / TeDo Verlag GmbH
Miniaturisierung mit hoher Sicherheit: Die Erfolgsgeschichte des PSRmini

Miniaturisierung mit hoher Sicherheit: Die Erfolgsgeschichte des PSRmini

In der Titelstory des SPS-MAGAZINs 5/2015 ging es unter dem Titel: ‚Höchste Sicherheit ab 6mm Baubreite‘ um das Sicherheitsrelais PSRmini von Phoenix Contact und dessen Miniaturisierung. Wie es sich im vergangenen Jahrzehnt weiterentwickelt hat, erläutert Carsten Gregorius, Manager Strategic Product Marketing Safety.

mehr lesen