Durch Remote Connectivity können z.B. Cutter heute von überall aus auf die Rechenleistung und die Bandbreite vor Ort im Fernsehstudio zugreifen. Ähnliches gilt für Berufe wie Architekten oder Ingenieure, die mit rechenintensiven CAD-Anwendungen arbeiten, oder Wissenschaftler, die auf spezielle Laborausrüstung oder Hochleistungsrechner angewiesen sind. Mit Hilfe von Remote Connectivity sind diese Fachkräfte in der Lage ihre Aufgaben aus der Ferne zu erledigen und können auch von flexiblen hybriden Arbeitsmodellen profitieren. Auf der anderen Seite haben auch die Personalabteilungen so die Möglichkeit ihren Radius bei der Suche nach geeigneten Mitarbeitenden massiv zu erweitern.
Neue Szenarien für Remote Connectivity
Einst ein nützliches Werkzeug für Systemhäuser und IT-Helpdesks, hat sich Remote Connectivity im Fahrwasser des Internet of Things weit über den ursprünglichen Anwendungsfall hinaus entwickelt. Es ist zu einer zentralen Technologie der so genannten IT/OT-Konvergenz geworden, also des Zusammenwachsens der klassischen IT-Welt mit der operativen Technologie (OT).
Bereits heute wird die Technologie auf vielfältigste Art und Weise eingesetzt. Unternehmen zeigen eindrucksvoll auf, wie sie im Internet of Things realen Mehrwert für ihre Kunden und unsere Gesellschaft schaffen. Mit den Milliarden von neuen vernetzten Geräten werden sich die Einsatzmöglichkeiten in den nächsten Jahren nochmal exponentiell erweitern. Die gemeinsame Erfolgsgeschichte von IoT und Remote Connectivity hat gerade erst begonnen.