Im ‚Praxisleitfaden Internet der Dinge‘ gehen die Autoren Bernhard Steimel von Mind Digital und Ingo Steinhaus vom Redaktionsbüro Steinhaus der Frage nach, welche smarten, vernetzten Produkte und Services es bereits gibt, wie Unternehmen eigene IoT-Lösungen gestalten und welche technologischen Voraussetzungen zu beachten sind. Grundlage dafür war eine Studie, für die mehr als 200 empirische Untersuchungen und internationale Studien ausgewertet wurden, die sich mit dem Internet der Dinge auseinander setzt. Der daraus entstandene Praxisleitfaden, der sich vor allem an Unternehmensentscheider richtet, enthält mehr als 50 Fallbeispiele und nennt alle wichtigen Erfolgskriterien wie das Know-how der Mitarbeiter oder die Leistungsfähigkeit des IoT-Stacks inkl. der darauf arbeitenden Anwendungen. An erster Stelle jedoch stehe die Agilität. Unternehmen sollten Projekte nicht durchplanen, sondern sie iterativ und in kleinen Schritten verwirklichen. Außerdem müssten Unternehmen ihre Organisationsstruktur aktualisieren. Der ‚Praxisleitfaden Internet der Dinge‘ kann kostenlos mit Klick auf den Button heruntergeladen werden.

So wird die SPS bereit für die Zukunft
Früher basierten Maschinensteuerungen auf fest verdrahteten Steuerungen. Diese Logik wurde auf die Programmierungsumgebungen übertragen und somit ist auch die SPS-Programmierung entsprechend gestaltet. Bei Funktionalitäten, die über die klassische Ansteuerung einer Maschine hinausgehen, wie Vernetzung oder Machine Learning, ist sie allerdings deutlich limitiert. Warum deshalb eine Verknüpfung mit moderner Software notwendig ist und was die Modernisierung der SPS-Programmierung bringt erfuhr das SPS-MAGAZIN im Gespräch mit Thomas Barth und Aleksandr Sidorenko, beide Researcher der SmartFactory-KL.