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Hannover Messe 2023: der Weg zur klimaneutralen Industrie

Auf der kommenden Hannover Messe vom 17. bis 23. April 2023 präsentieren international führende Unternehmen aus dem Maschinenbau, der Elektro- und Digitalindustrie sowie der Energiewirtschaft ihre Lösungen für eine ressourceneffiziente, klimaneutrale und resiliente Produktion. Unter dem Leitthema ‚Industrial Transformation – Making the Difference‘ zeigen sie, welche Veränderungen die Industrie vorantreiben kann, um den CO2-Ausstoß spürbar und im großen Maßstab zu reduzieren. „Konzerne, Mittelstand, Startups sowie Wissenschaft, Politik und Gesellschaft sind gemeinsam gefordert. Nur im Zusammenschluss kann es gelingen, die industrielle Produktion und damit unseren Wohlstand und unsere Zukunft nachhaltig zu sichern und gleichzeitig den Klimaschutz voranzutreiben“, so Dr. Jochen Köckler, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Messe. Mehr als 4.000 Unternehmen werden ihre Lösungen vorstellen. Die Messe umfasst 2023 sieben Ausstellungsbereiche: Automation, Motion & Drives, Digital Ecosystems, Energy Solutions, Engineered Parts & Solutions, Future Hub, Compressed Air & Vacuum und Global Business & Markets. Gezeigt werden Lösungen zu Themen wie CO2-neutrale Produktion, resiliente Supply Chains, Industrie 4.0, künstliche Intelligenz, Plattformökonomie, IT-Sicherheit, Logistik 4.0, Kreislaufwirtschaft oder Wasserstoff und Brennstoffzellen. Mit Indonesien präsentiert sich die größte Wirtschaftsmacht in der ASEAN-Region als Partnerland.

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Entwicklung trifft Fertigung

Brasseler, Hersteller von Systemen für die Medizintechnik, hat seine Produktentwicklung und Fertigung in einem durchgehenden CAD/CAM-Prozess vernetzt. In diesem Rahmen nutzt das Unternehmen eine einheitliche Simulationslösung – auch für anspruchsvolle Werkzeugmaschinen und Mehrachs-Langdrehmaschinen. Der entscheidende Punkt: Die Simulation basiert direkt auf dem NC-Code damit die im Postprozessor gespeicherten, komplexen Fertigungsinformationen bestmöglich in die Simulation einfließen können.

Bild: MinebeaMitsumi Technology
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Condition Monitoring trifft Wireless

Fachkräftemangel und Überalterung der Gesellschaft können auch die Instandhaltung in Mitleidenschaft ziehen, etwa durch fehlendes Personal, geringe Wirtschaftlichkeit sowie sinkende Effizienz. Sehr spannend sind an dieser Stelle neue Sensortechnologien und Automatisierungslösungen, da sie zunehmend die konventionellen, auf Mitarbeiter vor Ort angewiesenen Prüfmethoden ablösen könnten. Erhöhte Nachfrage gibt es so z.B. im Bereich von Prüfdiensten, die durch drahtlose Übertragungsverfahren eine Alternative zu den herkömmlichen Prüfmethoden bieten.

Bild: WSCAD GmbH
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App statt Ausdruck

Der schnelle Zugang zu aktuellen Informationen über Bauteile, Verkabelung und Schaltschrankaufbau ist für das Elektro-Engineering von großem Vorteil – vor allem für Instandhalter oder Servicetechniker, die auf zuverlässige Konstruktionsdaten vor Ort angewiesen sind. Statt zeitaufwändig umfangreiche Papierdokumentationen zu wälzen, zücken Gebäudetechniker, Monteure und Instandhalter ihr Smartphone oder Tablet und holen sich per App aus der Cloud die benötigten Pläne, Artikeldaten oder 3D-Sichten. Mit dem Mobile Device lassen sich auch Räume einscannen, Verbindungen verdrahten und vorgenommene Änderungen auf demselben Weg zurückschicken.