LinkedIn Logo YouTube Logo
ANZEIGE
Remote Connectivity

Fernwartungs-Tool mit KI-Integration

Teamviewer nutzt eine neue KI-Funktion, um die Dokumentation und Analyse von Fernwartungsanwendungen zu unterstützen.
Teamviewer nutzt eine neue KI-Funktion, um die Dokumentation und Analyse von Fernwartungsanwendungen zu unterstützen. Bild: TeamViewer Germany GmbH

TeamViewer hat die KI-basierte Funktion Session Insights gelauncht. Damit sollen Nutzer von Fernwartungslösungen ihre Prozesse effizient und schlank gestalten können. Die neue Funktion fasst die Inhalte einer TeamViewer-Session automatisch zusammen und ersetzt damit die zeitaufwändige händische Dokumentation. Zudem können die Zusammenfassungen mittels KI analysiert werden, um daraus z.B. Rückschlüsse auf die Häufigkeit bestimmter Probleme ziehen zu können. Leistungsstarken Analyse- und Dashboard-Funktionen solllen dabei helfen, wiederkehrende Fehler und problematische Anwendungen zu identifizieren und Ressourcen zu sparen.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Testbed für KILösungen

Um direkt in einer OT-Umgebung die erforderlichen Daten für den jeweiligen Anwendungsfall zu erfassen, aufzubereiten und zu evaluieren, bietet SSV ab sofort ein dezentrales Testbed als Dienstleistung an.

mehr lesen
Bild: ©putilov_denis/stock.adobe.com
Bild: ©putilov_denis/stock.adobe.com
Varianten virtueller 
Produktabbilder

Varianten virtueller Produktabbilder

Die standardisierte Beschreibung von Produkten und Komponenten wird als Enabler für das nächste Level der industriellen Produktion gehandelt. Doch in dieser Hinsicht gibt es unterschiedliche Begriffe und Ansätze, mit der sich unsere Leser auseinandersetzen müssen. Oft werden diese von verschiedenen Personen und Organisationen jedoch unterschiedlich verwendet bzw. interpretiert. Die Redaktion des SPS-MAGAZINs möchte versuchen etwas Licht ins Dunkle der Begriffe wie digitaler Zwilling, Verwaltungsschale, digitales Typenschild zu bringen und hat Verantwortliche von Industrial Digital Twin Association (IDTA), Open Industry 4.0 Alliance, Plattform Industrie 4.0 sowie ZVEI dazu befragt.

mehr lesen
Bild: Schneider Electric GmbH
Bild: Schneider Electric GmbH
Digitale Servicemodelle einfach realisieren

Digitale Servicemodelle einfach realisieren

Mit dem wachsenden Digitalisierungsgrad von Maschinen haben sich in den vergangenen Jahren auch die Servicemodelle rasant entwickelt. Bei zahlreichen Branchenvertretern liegt der Anteil des Service am Unternehmensergebnis mittlerweile schon bei mehr als 50 Prozent. Und das ist kein Wunder: Serviceangebote verschaffen OEMs eine gewisse Unabhängigkeit gegenüber wirtschaftlichen Entwicklungen, differenzieren sie von Mitbewerbern und erhöhen gleichzeitig die Attraktivität der eigenen Produkte. Wie einfach der Einstieg sein kann, zeigt Schneider Electric mit der Analyse der Motordaten aus ihren Frequenzumrichtern.

mehr lesen
Bild: MKW GmbH Digital Automation
Bild: MKW GmbH Digital Automation
Wertschöpfung mit dem Faktor Mensch

Wertschöpfung mit dem Faktor Mensch

Der Fachkräftemangel entwickelt sich zu einem akuten Problem, das die Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz vieler Unternehmen gefährdet. Um den Engpass zu überwinden und den langfristigen Erfolg sicherzustellen, sind digitale Lösungen sowie gut strukturierte Wissensmanagementsysteme erforderlich. So gewährleistet MK/Workforce von MKW, dass nur qualifizierte Mitarbeiter an Maschinen arbeiten, um eine gute Wertschöpfung zu erreichen.

mehr lesen
Bild: Torben
Bild: Torben
TIA Portal von Siemens

TIA Portal von Siemens

In der Titelstory des SPS-MAGAZINs 5/2014 ging es unter dem Titel „Automatisierung in Reinkultur“ um aufeinander abgestimmte Hard- und Software sowie durchgängige Systemlösungen mit TIA bzw. dem TIA Portal. Zehn Jahre später hat die Redaktion bei Siemens nochmal nachgehakt, inwieweit die Pläne und Ziele von damals erreicht wurden und wo die Reise für den Totally-Integrated-Automation-Ansatz hingegangen ist.

mehr lesen