Bis 2025 wird Deutschland digital, das glauben 64% der VDE-Mitgliedsunternehmen. Damit ändere sich auch die Arbeitswelt von Ingenieuren der Elektro- und Informationstechnik. Vor allem mit Industrie 4.0 würden sich ihre Aufgabenbereiche und Kompetenzfelder deutlich wandeln. Einerseits ersetze Software standardisierte Aufgaben, andererseits würden neue Aufgaben entstehen, die ein hohes Maß an Systemverständnis, sozialer Kompetenz und Kreativität verlangen. So würden Berufsgruppen aus qualifizierten Experten und technischen Spezialisten entstehen mit einem deutlich höheren Qualifikationsniveau als heute. Ingenieure müssten ihre Problemerkennungs- und Problemlösungskompetenz immer weiter entwickeln. Ihre Weiterbildung werde immer individueller und ihr arbeitsintegriertes Lernen werde anhand aktueller realer Arbeitsinhalte stattfinden, so Dr. Michael Schanz, Arbeitsmarktexperte im VDE. Auch das Studium und die wissenschaftliche Weiterbildung in der Elektro- und Informationstechnik würden sich in den nächsten Jahren entsprechend ändern.
Sicheres Edge-Computing und Machine Learning
Kontron erweitert sein Portfolio um das OSM-S i.MX93 mit Dual Core Arm Cortex-A55 @1,7 GHz sowie einem 250 MHz Cortex-M33 Echtzeit Co-Prozessor mit bis zu 2GB LPDDR4-RAM und bis zu 512GB eMMC.