LinkedIn Logo YouTube Logo
ANZEIGE

Studie: Social Collaboration steigert Arbeitseffizienz

Die wichtigsten Ziele beim Einsatz von Social-Collaboration-Tools
Die wichtigsten Ziele beim Einsatz von Social-Collaboration-Tools

Social Collaboration steigere nachweislich die Arbeitseffizienz und befähige Mitarbeiter dazu, aktuelle Herausforderungen zielgerichtet zu bewältigen. Darüber hinaus unterstützten moderne Collaboration-Tools neue Formen der Zusammenarbeit und würden dabei grundlegende Verhaltensweisen und Einstellungen der Mitarbeiter verändern – vor allem, indem sie die Innovationsorientierung und das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Belegschaft stärken. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Social Collaboration Studie 2017 der Unternehmensberatung Campana und des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik der TU Darmstadt. „Die meisten Studienteilnehmer nutzen vernetzte Formen der Zusammenarbeit nicht primär, um Kosten zu sparen, sondern in erster Linie, um ihre Unternehmenskultur weiterzuentwickeln und die Digitalisierung ihrer Geschäftstätigkeit voranzutreiben“, sagt Dr. Eric Schott, Geschäftsführer von Campana & Schott. 57% nannten den kulturellen Wandel in ihrem Unternehmen als zentrales Motiv für den Einsatz kollaborativer Technologien. Auf dem zweiten Platz der wichtigsten Ziele rangiert mit 53% das Streben nach höherer Innovativität der Mitarbeiter. Erst an dritter Stelle folgt mit 47% der Wunsch nach Kostensenkung und höherer Arbeitseffizienz.

| News
Ausgabe:
Campana & Schott Business Services GmbH
http://www.campana-schott.com

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Die Verantwortung der Techniker

Es gibt viel zu tun für die Automatisierungsbranche. Sie muss dabei helfen den demografischen Wandel zu bekämpfen, klimaneutrale Energie bereitzustellen, und neuerdings ist sie auch eine Waffe im Kampf der geopolitschen Systeme.

mehr lesen
Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
„“Es gibt kein 
    vergleichbaresTool „

„“Es gibt kein vergleichbaresTool „

„80 bis 90 Prozent weniger Aufwand sind realistisch.“ Mit dem Factory Automation Studio präsentiert Grollmus ein neues Tool, das die SPS-Entwicklung im TIA Portal enorm beschleunigen soll. Wie das genau funktioniert und welche Voraussetzungen zu erfüllen sind, erklären die Geschäftsführer Sebastian Grollmus (Bild oben) und Michael Grollmus (Bild rechts) im Gespräch mit dem SPS-MAGAZIN.

mehr lesen

OPC UA

OPC hat sich von dem ursprünglichen Windows-zentrierten, netzwerkunfreundlichen, unsicheren Legacy-Standard der späten 1990er Jahre inzwischen weit entfernt. Die neueste OPC-Spezifikation – OPC UA -wird nach wie vor weiterentwickelt und ermöglicht den Zugriff auf nahezu jedes Feldgerät.

mehr lesen

Für alle, die mehr wissen wollen

Der neue Newsletter zum INDUSTRIAL COMMUNICATION JOURNAL informiert schnell und aktuell über alle wichtigen Themen zu Hard- und Software für kabelgebundene Datennetze, Ethernet, kabellose Übertragungsverfahren und Sicherheit für Datensysteme.

mehr lesen