Das neue Software-Tool von Drag&Bot ist als kostenfreie Do-It-Yourself-Potenzialanalyse für Produktionsprozesse ausgerichtet.
Das neue Software-Tool von Drag&Bot ist als kostenfreie Do-It-Yourself-Potenzialanalyse für Produktionsprozesse ausgerichtet.
Mit dem AppDesigner von CAS lassen sich Anforderungen und Prozesse für eine bestmögliche Nutzung anpassen und damit die Freiheitsgrade und Flexibilität erhöhen.
Gemeinsam mit Machineering, dem Anbieter der Simulationssoftware IndustrialPhysics, können Unternehmen ab jetzt das individuelle Potenzial für den Einsatz einer virtuellen Inbetriebnahme (VIB) ermitteln.
In der Eplan Plattform Version 2.9 lassen sich QR-Codes jetzt direkt erzeugen, wodurch sich Hyperlinks schnell hinterlegen und mobil öffnen lassen sollen.
Eplan stellt einen neuen Datenstandard auf Basis von eCl@ss Advanced vor.
Kernstück der Suite X Plus ist ein neuer Editor, der den Konstruktionsprozess verbessern und beschleunigen soll.
Auf der SPS in Nürnberg stellt Ixon ein neues Update für seine Cloudplattform vor.
Abstract
Alexander Bürkle hat sein Planungstool Terminal einem Relaunch unterzogen.
Im Rahmen der smarten Fabrik kommt dem digitalen Zwilling immer mehr Bedeutung zu – auch und gerade bei der Antriebstechnik. Mit der Simulationssoftware IndustrialPhysics ist bereits im Engineering die virtuelle Abbildung eines Motors möglich. Dr. Georg Wünsch, Geschäftsführer von Machineering, spricht im SPS-MAGAZIN über solche dynamischen Antriebsmodelle und über die Vorteile, die daraus für den Anwender resultieren.
Zeitdruck, Fachkräftemangel und immer kürzere Entwicklungszyklen zwingen den Maschinen- und Anlagenbau zu immer strafferen Rationalisierungs- und Automatisierungsmaßnahmen. Unter Druck und mitten drin stehen die Schaltanlagenhersteller – einer von ihnen, die BSG in Nordrhein-Westfalen, zeigt, wie viel Potenzial in einer automatisierten Elektrokonstruktion steckt.
Abstract
Die Weikl Unternehmensgruppe in Bodenmais hatte den Schritt zwar gründlich vorbereitet, startete aber vor vier Jahren quasi von 0 auf 100 mit dem neuen Geschäftsfeld Automatisierungstechnik. Vom Start weg kam dabei die Eplan Plattform zum Einsatz. Die durchgängige Konstruktion mit Integration der Produktion ermöglicht ein hohes Maß an Flexibilität und einen hohen Automationsgrad. Nur vier Jahre nach der Gründung hat das Unternehmen bereits eine sehr gute Marktposition erreicht, und die nächsten Schritte für die Expansion sind geplant.
Maplesoft hat die Veröffentlichung einer neuen Version von MapleSim bekannt gegeben.
Eplan will sein Angebot an Tools künftig noch enger im Sinne eines Engineering-Ökosystem vernetzen. Ziel ist ein Container mit konsistentem Datenmodell, der alle Informationen eines Automatisierungsprojekts beinhaltet und weiteren Prozessschritten zur Verfügung stellt. Als zentralen Schritt dafür kündigte das Unternehmen an, das Software-Portfolio unter der Marke ePulse Schritt für Schritt auch auf einer neuen Cloud-Plattform zusammenzuführen. In diesem Rahmen zudem soll ein neuer Datenstandard definiert und etabliert werden.
Abstract
Die Digitalisierung wird von den produzierenden Unternehmen als Chance wahrgenommen, an dem sie partizipieren möchten. Jedoch existieren im Detail noch zu wenig konkrete Vorstellungen – was zu Einstiegshürden führt. Die zu überwinden, ist Ziel eines gemeinsamen Workshops von SQL Projekt und Sys Tec Electronic auf dem Automatisierungstreff 2023. Danach sollen die Teilnehmer direkt in ihrem eigenen Haus loslegen können.
Damit die Fahrradmarke Corratec zukunftsfähig bleibt, wurde eine Digitalisierungsstrategie entwickelt und die Produktion in Zusammenarbeit mit Inray modernisiert. Ausfälle und Produktionsstopps lassen sich nun reduzieren sowie alle betriebswirtschaftlichen Daten und die Produktionsdaten visualisieren.
Synostik stellt in Ergänzung seiner Diagnose-Softwaretools für IIoT-Systeme, neue, für industrielle IoT-Systeme entwickelte, Inspektions-Algorithmen vor.
Nachdem sich Deutschland bislang eine No-Cloud-Policy verordnet hatte, kommt nun Bewegung in die
Digitalisierung. Zunehmend wird erkannt, dass es nicht damit getan ist, Dinge an das Internet anzubinden. Es müssen Mehrwerte für die Kunden generiert werden, um die Investments auch monetarisieren zu können. Eine End-to-End-Lösung für beispielsweise IoT-angebundene Sensoren braucht deshalb eine passende Subscription, die es zu orchestrieren gilt.
Die Stuttgarter Maschinenfabrik bildet eine vollständig digitalisierte
Produktionsumgebung ab, in der maßgeschneiderte Produkte innerhalb der physikalischen Grenzen selbstorganisiert hergestellt werden können. Das erfordert eine neue technologische Infrastruktur, die auf dem Einsatz konvergenter Kommunikationstechnik und Echtzeit-Virtualisierung basiert. Zur Verwaltung virtualisierter Echtzeit-Steuerungsanwendungen bedarf es Erweiterungen von Orchestrierungswerkzeugen, die Cloud-Computing den notwendigen Determinismus ermöglichen.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Energiekrise und steigender Energiekosten gewinnt das Messen und Bewerten von Produktivität zur Verbesserung von Prozessen für Unternehmen nochmals an Bedeutung. Wie gut, dass moderne Lösungen neue Möglichkeiten bieten, um dieses Vorhaben gezielt anzugehen.
Der akute Fachkräftemangel setzt Unternehmen zunehmend unter Druck, Lösungen zu finden, um ihre Produktion am Laufen zu halten. Darüber hinaus haben sich mit der Pandemie Remote Work und Homeoffice in den meisten Branchen schlagartig etabliert. Reisen, die ein Spezialist vornimmt, sind nicht nur teuer, sondern auch in
Anbetracht der Klimakrise nicht mehr vertretbar. Außerdem lässt sich das ständige Reisen nicht mehr mit der Work-Life-Balance, die Spezialisten immer mehr fordern, vereinbaren. Trotzdem benötigen Fabrikbetreiber das Wissen der Fachkräfte vor Ort. Eine Lösung hierfür ist der Remote Support via digitalem Zwilling.