Konstruktion (ECAD, MCAD)

Bild: ISW Institut für Steuerungstechnik der
Bild: ISW Institut für Steuerungstechnik der
Selbstlernende 
Steuerungssysteme

Selbstlernende Steuerungssysteme

Die steigenden Anforderungen der Produktionstechnik nach flexiblen und trotzdem wirtschaftlich effizienten Anlagen stellt die Automatisierungstechnik vor große Herausforderungen. Die Umstellung von beispielsweise einer Roboterzelle auf ein neues Produkt muss dabei schnell und bestenfalls mit wenig Aufwand möglich sein. Die Steuerungssysteme, sowie die zugehörigen Engineering Methoden, müssen zunehmend intelligent und lernfähig werden, um möglichst viele der bisher manuellen Aufwände selbstständig zu übernehmen. Die Virtuelle Inbetriebnahme mit ihrer Simulationsumgebung stellt eine geeignete Lernumgebung dar, in der das Steuerungssystem sich, mit Methoden der Künstlichen Intelligenz, selbst programmiert. Dafür müssen die Simulationswerkzeuge erweitert und entsprechende, möglichst standardisierte, Schnittstellen geschaffen werden.

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Bild: machineering GmbH & Co. KG
Bild: machineering GmbH & Co. KG
IndustrialPhysics wird zu iPhysics

IndustrialPhysics wird zu iPhysics

Zum 11. Firmenjubiläum erfindet sich Simulationsspezialist Machineering rundum neu. Das Unternehmen geht mit einer komplett überarbeiteten Website online, das Kernprodukt IndustrialPhysics heißt jetzt iPhysics und die verschiedenen Features der Software sind ab sofort als Module einzeln verfügbar. Ziel ist es, sich flexibler und individueller die Bedürfnisse der Kunden zu adressieren. Anwender können nun genau das Paket schnüren, das sie für ihre spezifischen Anforderungen benötigen.

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Bild: Wolfgang Geyer Fotografie
Bild: Wolfgang Geyer Fotografie
Lernen und forschen mit dem digitalen Zwilling

Lernen und forschen mit dem digitalen Zwilling

Im Steuerungstechniklabor des Nuremberg Campus of Technology herrscht gähnende Leere. Lediglich die Status-LEDs der Racks mit den Steuerungen blinken, sonst ist niemand zu sehen. Dennoch läuft der Lehrbetrieb auf Hochtouren: Gerade arbeiten hier fast 40 Studierende gemeinsam daran, einen digitalen Zwilling für einen 3D-Drucker zu entwickeln – völlig virtuell.

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Bild: Siemens AG
Bild: Siemens AG
Automatisiert zum 
individuellen Schaltplan

Automatisiert zum individuellen Schaltplan

Am Standort Leipzig plant und baut Siemens bauartgeprüfte Niederspannungsschaltgerätekombinationen der Baureihe SIVACON S8. Durch die Standardisierung mit Eplan Cogineer sparen die Elektrokonstrukteure nun Zeit und steigern zugleich die Qualität. Dazu leistet auch die – zeitgleich eingeführte – dreidimensionale Schaltschrankplanung mit Eplan Pro Panel einen Beitrag. Als nächsten Schritt plant Siemens die cloud-basierte Nutzung von Eplan, um die Kooperation mit den internationalen Fertigungsstandorten zu intensivieren und zu erleichtern.

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Bild: Epanel Software
Bild: Epanel Software
Wissensmanagement

Wissensmanagement

In den Bereichen Elektrotechnik und Automatisierungstechnik klingt die vollautomatische Schaltplanerstellung sehr schwierig, aber cofaso eSchematic zeigt, dass das nicht schwer ist. Die richtige Technologie und die hohe Integration des Entwurfswissens, ermöglichen einem Unternehmen, durch systematisches Wissensmanagement die Effizienz zu steigern und die Projekt- und Wartungskosten zu senken.

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Bild: Cadett Ab
Bild: Cadett Ab
Schneller zum Lüfter

Schneller zum Lüfter

Wir lesen oft über neue, mögliche technologische Fortschritte wie fahrerlose Autos, künstliche Intelligenz-KI, Durchbruch bei Elektroautos und Fabriken, die nur von Robotern betrieben werden – auch wenn diese Zukunft möglicherweise weiter entfernt ist, als viele von uns glauben. Was jedoch schon heute passiert, ist, dass Teile des Herstellungsprozesses automatisiert werden. Elektrokonstruktionssoftware wie cadett ELSA wird heute von einer Vielzahl von Branchen verwendet, um große Teile ihrer Produktion zu rationalisieren und zu automatisieren.

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Bild: machineering GmbH & Co. KG
Bild: machineering GmbH & Co. KG
Berechenbarer Mehrwert

Berechenbarer Mehrwert

Die virtuelle Inbetriebnahme ist heutzutage eigentlich Teil eines jeden erfolgreichen Entwicklungsprozesses einer geplanten Maschine oder Anlage. Nur so können Fehler im Vorfeld und teure Nachbesserungen an der fertigen Maschine vermieden werden. Parallel zum gesamten Prozess entsteht zudem der digitale Zwilling, das virtuelle Pendant zur späteren realen Maschine. Was vielen Unternehmen noch nicht klar ist: Sowohl mit der virtuellen Inbetriebnahme als auch mit dem digitalen Zwilling sind Potenziale verbunden, die sich auf das gesamte Unternehmen positiv auswirken werden. Sie müssen nur erkannt und genutzt werden.

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Bild: Cenit AG
Bild: Cenit AG
Digitaler Zwilling 
von Fabrikanlagen

Digitaler Zwilling von Fabrikanlagen

Die Planung und Umsetzung neuer Produktionslinien, die Umrüstung einer bestehenden Anlage oder auch die Fertigung neuer Produkte auf bestehenden Roboterzellen wird immer komplexer. Eine der Herausforderungen besteht darin, die mechanische Konstruktion und die Entwicklung der Anlagensteuerung besser zu synchronisieren und zu parallelisieren, um die Projektlaufzeit zu verkürzen und die Fehlererkennung auf frühere Projektphasen vorzuverlegen.

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Bild: WSCAD GmbH
Bild: WSCAD GmbH
Besser konstruieren

Besser konstruieren

In der Anschluss- und Verbindungstechnik benötigen Elektrokonstrukteure und Gebäudeplaner ein fein justiertes Teamplay von Komponenten, Artikeldaten und ECAD-System. Der Automatisierer Wago stellt für seine Reihenklemmen, Stromversorgungen, Steuerungen und I/O-Systeme 3D- und elektrotechnische Artikeldaten bereit. Aber auch für die Planung und Instandhaltung der eigenen Fertigungsanlagen nutzt das Unternehmen moderne ECAD-Prozesse.

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Bild: EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG
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Noch ein Standard für Gerätedaten?

Noch ein Standard für Gerätedaten?

Umfassende Gerätedaten sind für eine echte Datendurchgängigkeit von Planung über Engineering bis Fertigung und Service unverzichtbar. Damit sind sie zugleich Treiber beschleunigter, automatisierter Prozesse. Komponentenhersteller bieten zahlreiche Daten an, aber die Ausprägung variiert. Timm Hauschke, Director Cloud Business Master Data bei Eplan, plädiert dafür, die vorhandenen Standards wie eCl@ss Advanced mit konkretem Praxisbezug zu verbinden. Das Ergebnis: der (neue) Eplan Data Standard.

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„Wir verstehen uns 
als Lösungsanbieter“

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Seit Anfang 2021 ist Ralf Bühler CEO von Conrad Electronic. In diesem Jahr feiert das Familienunternehmen aus der Oberpfalz sein 100-jähriges Bestehen und baut seinen Geschäftskundenbereich kontinuierlich aus. Das Ziel: Conrad will sich zur führenden europäischen Beschaffungsplattform für technischen Bedarf entwickeln. Welche Weichenstellungen dafür notwendig waren und welche Schritte noch folgen, um sich im Zeitalter digitaler Global Player einen festen Platz – auch in der Automatisierungsbranche – zu sichern, darüber spricht Ralf Bühler im Interview.

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SPE kommt 
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in Schwung

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Neben Industrie 4.0, Energiemanagement und Künstlicher Intelligenz
werden auch Themen der Nachhaltigkeit im Fokus der diesjährigen
Hannover Messe stehen. Diese gesellschaftlich relevanten Themen stehen auch bei Harting ganz oben auf der Agenda. Das Unternehmen will seine daraus konkret abgeleiteten Lösungen präsentieren, darunter die neuen Entwicklungen zu Single Pair Ethernet. Zudem soll ein Test zeigen, wieviel die Technologie mit der heute verfügbaren Hardware hergibt.

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Die Industrie braucht neue Methoden. Das Ziel ist klar: schnellere Digitalisierung von Fertigungsprozessen,
höhere Flexibilität und Agilität bei der Anpassung der Produktionsprozesse. Dabei sollen neue Anwendungen quasi ohne Programmierung direkt im Shopfloor entstehen. Zukunftsvision? Nein. Die Unternehmen Scheer PAS und German Edge Cloud bieten heute schon eine IIoT-Plattform mit Microservices und Low-Code-Technik.

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Im Workshop der Unternehmen Rittal, Cideon, Eplan und German Edge Cloud am 29. März in Heilbronn erleben die Teilnehmer, wie sie den digitalen Zwilling aus dem mechanischen Engineering über die Elektro- und Steuerungstechnik im Fertigungszwilling der virtuellen Fabrik zusammenführen.

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