Die Zahlen entsprechen einem zukünftigen Wachstum von rund 19% pro Jahr.
Die Zahlen entsprechen einem zukünftigen Wachstum von rund 19% pro Jahr.
In der Produktionstechnologie zeigt sich weiter ein klarer Trend zur Individualisierung. Schon bei einem Fünftel der deutschen Industrieunternehmen wird die Losgröße 1 zu den Kosten einer Serienfertigung realisiert. In spätestens fünf Jahren wollen die nächsten 28 Prozent nachgezogen haben, in zehn Jahren weitere 14 Prozent. Das sind Ergebnisse des bereits zum vierten Mal erhobenen Deutschen Industrie 4.0 Index. Im Auftrag der Unternehmensberatung Staufen wurden rund 400 Industrieunternehmen in Deutschland befragt.
Kuka und Vinci Energies wollen Industrial Internet of Things (IIoT)-Applikationen sowie digitale Services entwickeln und implementieren.
Etwa jedem zweiten mittelständischen Industriebetrieb würden sowohl das Wissen als auch die technische Ausstattung fehlen, um industrielle Daten auswerten zu können.
Etwa jede dritte Cyberattacke auf Rechner für industrielle Kontrollsysteme (ICS, Industrial Control Systems) in der ersten Jahreshälfte 2017 richtete sich gegen Unternehmen aus der Fertigungsbranche. Das zeigt der aktuelle Kaspersky-Bericht über Cyberbedrohungen für industrielle Automationssysteme [1]. Der zahlenmäßige Höhepunkt der Angriffe lag dabei im März 2017 – auch bedingt durch Wannacry. Zwischen April bis Juni gingen die Werte wieder leicht zurück.
Mit dem FIND-Projekt – FIND steht für Future Industrial Network Architecture – hat sich ein Konsortium aus Unternehmen und Institutionen ein ambitioniertes Ziel gesetzt. Man will das industrielle Internet weiterentwickeln. Welche Ziele die Beteiligten mit dem Projekt noch verfolgen und vor welchen Herausforderungen sie dabei stehen, erklärt Prof. Dr. Hans Schotten, Koordinator des Projekts und wissenschaftlicher Direktor am DFKI, im Interview mit dem INDUSTRIE 4.0- MAGAZIN.
Wibu-Systems kooperiert mit der Plattform Industrie 4.0 und beteiligt sich ab sofort als offizielles und aktives Mitglied in der Arbeitsgruppe ‚Sicherheit vernetzter Systeme‘.
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Der VDW hat auf der EMO Hannover die Brancheninitiative der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie für die vernetzte Produktion vorgestellt.
Das Umsatzvolumen im deutschen Markt für Robotik und Automation ist 2016 auf einen neuen Rekord von 12,8Mrd.€ gestiegen.
Damit es dem deutschen Mittelstand gelingt, das Potenzial der digitalen Transformation und daraus resultierende Wettbewerbsvorteile zu erschließen, bedarf es einer engen Zusammenarbeit zwischen Industrie und Forschung. Dieses Fazit zogen 280 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft auf dem zweiten Fachkongress ‚Industrie 4.0 in der Praxis‘, der im Mai in Paderborn stattfand.
Die Begriffe Datenanalyse, Condition Monitoring, Predictive Maintenance usw. geistern schon seit Jahren durch die Industrie. Im Zuge der Entwicklungen von Industrie 4.0 werden aus den Konzepten allerdings immer öfter auch konkrete Projekte. Das SPS-Magazin sprach mit Philipp H. F. Wallner, Industry Manager EMEA bei Mathworks, über die Vorteile von Engineering Driven Analytics und Maschinellem Lernen in der Instandhaltung.
Die eigene Einschätzung zum IT-Standort Deutschland im internationalen Wettbewerb ist eher durchschnittlich.
Egal ob bei der Automatisierungstechnik oder auf dem Feld der Chirurgie – im Bereich Logistik oder bei der Ausbildung kommender Generationen: Industrie 4.0 und Smart Machines werden unsere Gesellschaft und Produktionsprozesse verändern.
Beim VDMA-Kongress ‚Predictive Maintenance‘ haben Vertreter von Technikanbietern und -nutzern ihre Herangehensweise an dieses Thema vorgestellt.
Die Welt dreht sich nicht um den Maschinenbau, aber ohne den Maschinenbau würde sich auf der Welt nur sehr wenig drehen – praktisch jedes Produkt wird mit Maschinen hergestellt.
Das IAB-Arbeitsmarktbarometer ist im Juli um 3,1 auf 97,8 Punkte gestiegen.
Die Digitalbranche ist weiter im Aufschwung und wird auch 2020 ihre Umsätze steigern.
Digitalisierung und Automatisierung bringen bis zum Jahr 2021 zwar ein moderates Beschäftigungswachstum in Deutschland mit sich, verursachen voraussichtlich aber auch eine steigende Einkommensungleichheit unter Arbeitnehmern.
Die Smart Electronic Factory hat ihre neuen Vorstände bekannt gegeben.
Bei der Umsetzung von Industrie 4.0 erachten vor allem deutsche Führungskräfte die Fragen der Auswirkung auf die allgemeine Öffentlichkeit als relevant.
Wie sich Augumented Reality an einer Industrie-4.0-Produktionsanlage umsetzen lässt, zeigt das Partnerkonsortium der SmartFactoryKL auf der Hannover Messe.
Erst 4% der Unternehmen in Deutschland setzen künstliche Intelligenz (KI) ein, 2% implementieren KI-Systeme zurzeit, 17% planen KI-Einsätze oder testen sie, 28% halten KI für relevant, planen jedoch keinen Einsatz – und 48% halten KI nicht für relevant für das eigene Unternehmen.